Marcel Hänggi
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Steinzeit forever

4/3/2013

 
Technischer Fortschritt ist kein Selbstläufer
Technischer Wandel ist kein linearer Vorgang. Ob sich eine neue Technik als Fortschritt herausstellt, hängt meist mehr von gesellschaftlichen als von technischen Faktoren ab. Das zeigt die NZZ-Serie «Alles neu?» anhand von historischen Beispielen auf. Teil XII meiner monatlichen Technikkolumne in der NZZ.

Bild(c) Getty Images
«Die Steinzeit ging nicht zu Ende, weil die Steine ausgingen», sagte der frühere saudische Erdölminister und starke Mann der Opec, Scheich Ahmed Zaki Yamani, einmal, «und das Erdölzeitalter wird nicht zu Ende gehen, weil das Erdöl aufgebraucht ist.» Der Spruch ist gut und wird dementsprechend gerne zitiert. Er enthält das Credo des Techno-Optimismus: Der Fortschritt kommt unweigerlich, und er kommt rechtzeitig.


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Wildwest ohne Eisenbahn?

2/26/2013

 
Über alternative Entwicklungspfade
Technischer Wandel ist kein linearer Vorgang. Ob sich eine neue Technik als Fortschritt herausstellt, hängt meist mehr von gesellschaftlichen als von technischen Faktoren ab. Das zeigt die NZZ-Serie «Alles neu?» anhand von historischen Beispielen auf. Teil XI meiner monatlichen Technikkolumne in der NZZ.

Bild
Showdown über den Gleisen in «C'era una volta il West». In gewisser Weise zeichnet Sergio Leones Westernparodie ein realistischeres Bild als die akribischen Berechnungen des Wirtschaftshistorikers Fogel.
«Die Wirtschaftskapitäne, die die Eisenbahn durch unseren Kontinent geführt haben, leisteten Grossartiges für unser Volk», sagte US-Präsident Theodore Roosevelt 1901 vor dem Kongress und fügte bei, ohne Eisenbahn wären die USA nie so reich geworden.

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Ende Feuer

1/30/2013

 
Krieg, Ehre und Entscheidungsfreiheit
Technischer Wandel ist kein linearer Vorgang. Ob sich eine neue Technik als Fortschritt herausstellt, hängt meist mehr von gesellschaftlichen als von technischen Faktoren ab. Das zeigt die NZZ-Serie «Alles neu?» anhand von historischen Beispielen auf. Teil X meiner monatlichen Technikkolumne in der NZZ.

BildDie Franzosen und Briten konnten nicht aufhören – und bauten gegen jede Vernunft die Concorde. (c) Wikimedia
«Was einmal gedacht wurde, kann nicht mehr zurückgenommen werden», sagt Möbius in Dürrenmatts Komödie «Die Physiker». «Der Fortschritt lässt sich nicht aufhalten», lautet die Trivialversion, die sich sowohl kulturpessimistisch-bedauernd einsetzen lässt wie auch apologetisch gegen jegliche Technikkritik.


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Homo ludens

12/19/2012

 
Dämme, Computer und anderes Spielzeug
Technischer Wandel ist kein linearer Vorgang. Ob sich eine neue Technik als Fortschritt herausstellt, hängt meist mehr von gesellschaftlichen als von technischen Faktoren ab. Das zeigt die NZZ-Serie «Alles neu?» anhand von historischen Beispielen auf. Teil IX meiner monatlichen Technikkolumne in der NZZ.

BildTechnische Höchstleistung für ein Spielzeug: der (programmierbare) Schreiber aus der Werkstatt Jaquet-Droz
«Seit langer Zeit», schrieb der Mediävist Johan Huizinga in der Vorrede zu seiner bahnbrechenden Studie «Homo ludens»,  «hat sich bei mir die Überzeugung in wachsendem Maße befestigt, dass menschliche Kultur im Spiel – als Spiel – aufkommt und sich entwickelt.»

Im ersten Jahrhundert unserer Zeit ließ Kaiser Nero beim heutigen Subiaco im Latium drei Staudämme bauen. Deren höchster war der höchste der Welt – und blieb es bis zu seiner Zerstörung durch ein Erdbeben 1305.


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Das Rad wegerfinden

11/28/2012

 
Von der Wichtigkeit von Techniken 
Technischer Wandel ist kein linearer Vorgang. Ob sich eine neue Technik als Fortschritt herausstellt, hängt meist mehr von gesellschaftlichen als von technischen Faktoren ab. Das zeigt die NZZ-Serie «Alles neu?» anhand von historischen Beispielen auf. Teil VIII meiner monatlichen Technikkolumne in der NZZ.

BildDem Wagen überlegen: das Kamel (c) Wikimedia
«Man soll das Rad nicht neu erfinden», sagt die Redewendung: Das Rad gilt, nebst der (sehr viel älteren) Beherrschung des Feuers, als Grundtechnik menschlicher Zivilisation schlechthin. Für das Feuer ist das gewiss richtig – aber für das Rad?

Viele Kulturen nutzten das Rad nicht oder nicht zu Transportzwecken, darunter die Hochkulturen des präkolumbianischen Amerika (obwohl beispielsweise die Azteken Spielzeugwägelchen kannten). Mehr noch: Der persisch-arabisch-berberische Kulturraum gab die Technik des Warentransports auf Rädern, die er einst gekannt hatte, zugunsten des Kamels für mehr als ein Jahrtausend auf.


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Rote Flaggen

10/31/2012

 
Automobil und Technikangst
Technischer Wandel ist kein linearer Vorgang. Ob sich eine neue Technik als Fortschritt herausstellt, hängt meist mehr von gesellschaftlichen als von technischen Faktoren ab. Das zeigt die NZZ-Serie «Alles neu?» anhand von historischen Beispielen auf. Teil VII meiner monatlichen Technikkolumne in der NZZ.

BildEine vor dem Auto her gehende Person musste den Verkehr warnen. Ein vernünftiges Gesetz!
«Vor jedem nicht von Pferden gezogenen Fahrzeug auf öffentlichen Strassen muss ein Mann gehen, mit einer roten Flagge bei Tag und mit einer Laterne bei Nacht, um den Verkehr vor dem Fahrzeug zu warnen.»

Den Verkehr vor Motorfahrzeugen zu warnen: das erscheint heute, da nicht-motorisierter Verkehr in der Regel gar nicht mehr als «Verkehr» gilt, absurd. Doch genau dies schrieb Grossbritanniens so genannter Red Flag Act (Rote-Flagge-Gesetz) von 1865 vor. Für Autos limitierte dieses Gesetz die Geschwindigkeit auf vier Meilen (6,4 Kilometer) pro Stunde ausser- respektive zwei Meilen pro Stunde innerorts.


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Die perfekte «saubere» Energierevolution

9/26/2012

 
Indianer und Pferd
Technischer Wandel ist kein linearer Vorgang. Ob sich eine neue Technik als Fortschritt herausstellt, hängt meist mehr von gesellschaftlichen als von technischen Faktoren ab. Das zeigt die NZZ-Serie «Alles neu?» anhand von historischen Beispielen auf. Teil VI meiner monatlichen Technikkolumne in der NZZ.

BildDas Pferd als Kern der Machokultur. Karl Bodmer: Pferderennen, 1836.
Younger Bear: «Ich habe eine Frau und vier Pferde.» 

Little Big Man: «Ich habe ein Pferd und vier Frauen.»

​Der prototypische Indianer reitet, führt Krieg, lebt nomadisch im Tipi, jagt, kennt steile Hierarchien, ist ein Macho – und frönt der Vielweiberei. Der Indianer, wie man ihn aus Wildwest-Filmen und -Romanen kennt – und wie ihn der Film «Little Big Man», aus dem obiger Dialog stammt, parodiert –, orientiert sich am historischen Vorbild der Prärieindianer (Sioux, Cheyennes…) des 19. Jahrhunderts. Diese Kultur ist das Resultat einer Energierevolution.


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Effizienter mehr verbrauchen

8/29/2012

 
Glühbirne und Energiekonsum
Technischer Wandel ist kein linearer Vorgang. Ob sich eine neue Technik als Fortschritt herausstellt, hängt meist mehr von gesellschaftlichen als von technischen Faktoren ab. Das zeigt die NZZ-Serie «Alles neu?» anhand von historischen Beispielen auf. Teil V meiner monatlichen Technikkolumne in der NZZ.

«Ich habe eine ausserordentlich wichtige Rolle gespielt. Jetzt mache ich aber gerne Platz für neue, innovative und effiziente Technologien», lässt das Bundesamt für Energie in seiner Zeitschrift «Energeia» eine Glühbirne sinnieren. Die Glühbirne muss sterben, denn sie ist mehr Wärmelampe als Lichtspenderin. Ab dem 1. September dürfen in der Schweiz keine herkömmlichen Glühbirnen mehr verkauft werden. Energiesparlampen und LED-Leuchten sind um vieles effizienter. Entsprechend soll der Ersatz der Glühbirne den Stromverbrauch der Beleuchtung reduzieren – so das Kalkül.
Bild
Sparlampe: Hilft sie wirklich sparen? (c) Wikimedia

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Mehr Kunst denn Wissenschaft

7/25/2012

 
Dampfmaschine und Machtstruktur
Technischer Wandel ist kein linearer Vorgang. Ob sich eine neue Technik als Fortschritt herausstellt, hängt meist mehr von gesellschaftlichen als von technischen Faktoren ab. Das zeigt die NZZ-Serie «Alles neu?» anhand von historischen Beispielen auf. Teil IV meiner monatlichen Technikkolumne in der NZZ.

BildZeichnung der (noch nicht funktionstüchtigen) Dampfmaschine von Thomas Savery nach der Patentschrift von 1698.
«Technik ist der Kunst näher verwandt als der Wissenschaft», hat der amerikanische Ingenieur Cyril Stanley Smith einmal geschrieben. – Dass Technik als Anwendung aus der Wissenschaft hervorgeht, ist eher die Ausnahme als die Regel. Häufiger geht sie der Wissenschaft voraus. Paradebeispiel ist die Dampfmaschine. Thomas Newcomen, der vor genau 300 Jahren die erste funktionstüchtige Dampfmaschine baute, war Schmied: dem Künstler näher als dem Wissenschafter. Andere vor ihm hatten versucht, die Dampfkraft zu nutzen, aber erst Newcomen erreichte die nötige Präzision der Kolben, Ventile und Dichtungen. Wohl profitierte er von der Wissenschaft – aber von deren praktischen Erfahrungen: Naturforscher experimentierten schon länger mit Luftdruck und Vakuum und liessen entsprechende Geräte bauen. Die Theorie der Thermodynamik indes folgte erst anderthalb Jahrhunderte nach der ersten thermodynamischen Maschine.


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Probieren geht über studieren

6/27/2012

 
Fruchtfolge mit Hülsenfrüchten
Technischer Wandel ist kein linearer Vorgang. Ob sich eine neue Technik als Fortschritt herausstellt, hängt meist mehr von gesellschaftlichen als von technischen Faktoren ab. Das zeigt die NZZ-Serie «Alles neu?» anhand von historischen Beispielen auf. Teil III meiner monatlichen Technikkolumne in der NZZ.

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Pieter Breughel der Ältere: Bauernhochzeit (um 1568). Neue Agrartechniken verhalfen den Niederlanden zu unerhörter wirtschaftlicher, politischer und kultureller Blüte.
«Wir gelangen jetzt» schrieb der große Chemiker Justus Liebig in einem Chemie-Lehrbuch von 1840, «zum wichtigsten Zweck des Feldbaues, nämlich zur Production von assimilirbarem Stickstoff.»

Stickstoff ist in der Natur ausgesprochen häufig: Die Luft besteht zu vier Fünfteln daraus. Doch Luftstickstoff ist sehr reaktionsträge; ihn in den Nährstoffkreislauf einzubringen, ist aufwendig. Deshalb sind Stickstoffverbindungen in der Biosphäre knapp – oder waren knapp, bevor im 20. Jahrhundert die Überdüngung mit von Menschen hergestellten Stickstoffverbindungen zu einem der ganz großen Umweltprobleme wurde.

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«Fortschritt oder Untergang»

5/30/2012

 
Atomtechnik und Sachzwang
Technischer Wandel ist kein linearer Vorgang. Ob sich eine neue Technik als Fortschritt herausstellt, hängt meist mehr von gesellschaftlichen als von technischen Faktoren ab. Das zeigt die NZZ-Serie «Alles neu?» anhand von historischen Beispielen auf. Teil II meiner monatlichen Technikkolumne in der NZZ.

BildEs war ein Prestigebau – und er ging nie in Betrieb. Heute dient der Kühlturm des Atomkraftwerks Kalkar als Kletterwand (c) Wikimedia
«Wie die Kettenreaktionen auf der Sonne uns Wärme, Licht und Leben bringen, so schafft die Atomenergie (...) aus Wüste Fruchtland, aus Eis Frühling. Einige hundert Pfund Uranium und Thorium würden ausreichen, (...) Sibirien und Nordkanada, Grönland und die Antarktis zur Riviera zu verwandeln», schrieb der Philosoph Ernst Bloch 1959. Heute ist aus einer kühnen Utopie eine existenzielle und sehr reale Bedrohung geworden – und die Technik, die einst die Polkappen abschmelzen sollte, wird von einigen als unverzichtbar betrachtet, um ebendies zu verhindern.


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Billiger wär's früher gegangen

4/25/2012

 
Buchdruck und Schriftkultur
Technischer Wandel ist kein linearer Vorgang. Ob sich eine neue Technik als Fortschritt herausstellt, hängt meist mehr von gesellschaftlichen als von technischen Faktoren ab. Das zeigt die NZZ-Serie «Alles neu?» anhand von historischen Beispielen auf. Teil I meiner monatlichen Technikkolumne in der NZZ.

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Eine Seite aus Gutenbergs 42-zeiliger Bibel von 1455. Quelle: Niedersächsiche Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
«Kein Reich, keine Religion, kein Stern hatte grösseren Einfluss auf die menschlichen Angelegenheiten als Buchdruck, Schiesspulver und Kompass», schrieb Francis Bacon 1620. Auch vier Jahrhunderte später gilt der (europäische) Buchdruck vielen als eine der bedeutendsten Erfindungen. Er ermöglichte die billige Produktion von Schriften in grosser Auflage, verhalf so den Ideen der Reformation und des Humanismus zu schneller Verbreitung und beendete das Mittelalter: das Musterbeispiel einer Technik, die sozialen Wandel schafft.


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«Innovativ» ist das neue «neu»

4/25/2012

 
Wie Begriffe unsere Erwartungen an die Technik prägen. NZZ vom 25. April 2012
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Uralt – aber immer noch gut als Symbol für Geistesblitze: die Glühbirne (c) Wikimedia
Der Sprachgebrauch spiegelt die Art und Weise, wie technischer Wandel wahrgenommen wird. Derzeit ist eine Fixierung auf den Begriff «Innovation» zu beobachten. Das verzerrt unser Bild von der Technik. Ein Essay.

Heute beginnt meine monatliche, zwölfteilige Technikkolumne in der NZZ. Das ganzseitige Essay macht den Auftakt.


Und hier die erste Folge der Kolumne (zum Buchdruck).

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    Autor

    Marcel Hänggi, ​Zürich
    wissenschaftlicher Mitarbeiter Verein Klimaschutz Schweiz (Gletscher-Initiative)
    Journalist | Buchautor
    ​dipl. Gymnasiallehrer


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