Marcel Hänggi
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Vor 100 Jahren fiel die letzte Bastion gegen das Automobil

21/6/2025

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Am 21. Juni 1925 stimmten die stimmberechtigten Männer Graubündens für ein Ende des Autoverbots im Kanton. Tom Schimmek von Deutschlandradio hat darüber einen Beitrag gemacht, für den er mit mir gesprochen hat. – «Kalenderblatt», 21. Juni 2025 (Dauer: 5:00).

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Zeitungsinserat vor der Volksabstimmung im Juni 1925.
> Mehr zum Thema aus meiner eigenen Feder: «Die große Irrfahrt»: In den Städten gerät das Auto in die Defensive, die Corona-Pandemie beschleunigt den Trend. Ist das erstaunlich? Erstaunlich ist, dass die Vorherrschaft des Automobilismus so lange angehalten hat: ziemlich genau hundert Jahre.  WOZ Die Wochenzeitung vom 25. Juni 2020.
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Lueg is Land

20/6/2025

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Trockene Sommer mit monsunartigen Niederschlägen: Darauf müssen sich Landwirte wegen der Klimaerwärmung vermehrt einstellen. Was braucht es dafür? Wir haben nach Antworten gesucht. Auf Höfen, bei Forschenden und in der Politik. – Magazin bref, 19. Juni 2025

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Es waren spektakuläre Bilder, als im Sommer 2018 die Armee mit dem Helikopter Wasser zum Tränken von Kühen auf Schweizer Alpen flog. Vier Jahre später war der Sommer erneut aussergewöhnlich trocken; wieder flog die Armee Wasser auf Alpen. Dieses Mal aber war die Medienaufmerksamkeit deutlich kleiner: Mediale Gewöhnung geht schnell. 

2024 lag die weltweite Durchschnittstemperatur 1,5 Grad über dem vorindustriellen Niveau. Es war das wärmste Jahr seit Messbeginn – und allen wissenschaftlichen Erkenntnissen zufolge das wärmste seit 120 000 Jahren. 
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Planetare Grenzen, die in der Verfassung stehen

28/3/2025

 
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Am 28. März war ich zu Gast im Treibhauspodcast von Christoph Keller und Anna Ida Fierz. Thema war mein Buch Weil es Recht ist, die ökologischen Grundsätze der schweizerischen Bundesverfassung und der Umgang der Politik mit diesen Grundsätzen. 
 
​> 
Link zum Podcast (47 Minuten)

Klimapolitik: Die Schweiz bleibt unter Beobachtung

12/3/2025

 
Der Europäische Gerichtshof für Menschen­rechte verurteilte die Schweiz 2024 wegen ihrer unzureichenden Klimapolitik. Jetzt zeigt sich: So billig, wie der Bundesrat hoffte, kann sie sich nicht aus der Affäre ziehen. – Republik vom 12. März 2025

Auch wenn Donald Trump und seine Truppe gerade das Gegenteil demonstrieren: In der Welt der Diplomatie begegnet man sich mit Höflichkeit. So blieb letzte Woche auch das Ministerkomitee des Europarats höflich, als es die Schweizer Stellung­nahme zum Entscheid des Europäischen Gerichtshofs für Menschen­rechte (EGMR) würdigte.

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republik.ch.

Gesellschaftliche Resilienz

17/2/2025

 
Am 28. Februar sprachen wir im Entresol Club über einen Modebegriff: Resilienz. Wir, das waren nebst mir die Ökonomin Deborah Kistler und die Literaturwissenschaftlerin Claudia Keller sowie das Publikum – bei einer Suppe und einem Glas Wein.
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Fotograf:in unbekannt. (c) Wikimedia CC-BY-SA-3.0
Vor ein paar Jahren lernte ich Einradfahren. Als ich das erste Mal auf so ein Ding aufzusteigen versuchte, konnte ich mir nicht vorstellen, dass das geht. Irgendwann erreichte ich nach langem Üben aber den Punkt, wo ich mich die ersten zwei, drei Sekunden auf dem Einrad halten konnte; nachher lernte ich es recht schnell. 

Ich glaube, dieser Punkt war erreicht, als ich eine Einsicht hatte: Bis dahin hatte ich immer versucht, ein Gleichgewicht zu finden. Aber auf einem Einrad gibt es kein Gleichgewicht. Ich musste realisieren, dass es nicht darum geht, einen Gleichgewichtszustand zu finden. Sondern ständig das Ungleichgewicht zu korrigieren.

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Rechte der Natur

9/1/2025

 
Das Heft Nr. 1/2025 der Neuen Wege zum Thema «Rechte der Natur» enthält ein Gespräch der Neue Wege-Redaktion mit Rechtswissenschafterin Fiona Leu, Nationalrätin Marionna Schlatter und mir. 
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​Wie kommen in der Schweiz eine Juristin, ein Journalist und eine Politikerin darauf, sich mit den Rechten der Natur zu beschäftigen? Ein Gespräch über Pilze im Wald und die Rechte von Flüssen auf anderen Kontinenten sowie über die Frage, wo es hier Anknüpfungspunkte für dieses nichtanthropozentrische Denken gibt.

Mit Rechten der Natur befasse ich mich auch in meinem neuen Buch Weil es Recht ist.

Aus der Defensive kommen

16/12/2024

 
Editorial zum Heft 5/2024 von Umweltrecht in der Praxis (Tagungsband zur Jahrestagung der Vereinigung für Umweltrecht VUR zum Thema «40 Jahre Bundesgesetz über den Umweltschutz»). 
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Für die meisten für Leute, die keine juristische Fachzeitschriften lesen und keine rechtswissenschaftliche Tagungen besuchen, ist Recht etwas Unangenhmes. Die Politik macht Gesetze und wer sich nicht daran hält, muss bestraft werden. Aber an ein Gericht gelangen, um sein Recht einzufordern? Unsympathisch. Das tun Streithähne; die sprichwörtlichen Esel, die stehen bleiben, statt gescheiter zu sein und nachzugeben. 

​Diese Ausgangslage ist für all diejenigen praktisch, die nicht gern zugeben, dass ihnen Umweltvorschriften lästig sind: Statt den Vorschriften selbst greifen sie die Instrumente zu ihrer Durchsetzung an – vom Verbandsbeschwerderecht über Bewilligungsverfahren bis zu Meldepflichten – und bedienen dabei das Narrativ der «Verhinderer», die es zu stoppen gelte. 

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Von Pest bis Klima: Was wir aus der Krisengeschichte lernen können

29/11/2024

 
Ein Gespräch mit den Krisen­forschern Ewald Frie und Boris Nieswand. – Republik, 29. November 2024.

BildEwald Frie (links), Boris Nieswand.
Herr Frie, Herr Nieswand, Sie erforschen seit vielen Jahren Krisen aller Art. Mal umgekehrt gefragt: Wann ist eine Gesellschaft denn eigentlich in Ordnung?

Boris Nieswand: Natürlich nie. Ordnung ist das, was wir als normal empfinden. Das gibt es nie vollständig, aber wenn die Abweichung zu gross wird, empfinden wir es als eine Krise.

Ewald Frie: Damit eine Krise herrscht, muss jemand sagen: Da ist ein Problem! Entscheidend ist also nicht die Sache an sich, sondern die Kommunikation darüber. 

​> weiterlesen auf republik.ch.

Untherapierbar

17/11/2024

 
Kurzbesprechung des Films «Automania» von Fabian Biasio – WOZ Die Wochenzeitung vom 14. November 2024
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F​ilmregisseur Fabian Biasio sucht eine Verkehrspsychologin auf. Diese staunt: Ihre Klient:innen kommen sonst, weil ihnen ein Gericht nach einem Strassenverkehrsdelikt den Besuch auferlegt hat, Biasio aber kommt freiwillig. Sein Problem: Er hasst Autos. Er hasst sie wirklich und mit gutem Grund, machen sie ihm als Velofahrer, Fussgänger und Vater doch das Leben schwer. Aber Biasio liebt es, selber Auto zu fahren. Das müsste ihm, meint die Psychologin, doch helfen, für beide Seiten Verständnis zu haben.


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In weitem Schneckenkreise

14/11/2024

 
Am Donnerstag, 7. November, durfte ich an der Universität Luzern im Rahmen der Verleihung der Ehrendoktorwürde durch die kultur- und sozialwissenschaftliche Fakultät einen Festvortrag halten:
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In weitem Schneckenkreise
Ein Spaziergang rund um Wissen, Nichtwissen und Nachhaltigkeit

Die Wochenzeitung WOZ hat den Vortrag am 14. November 2024 gekürzt publiziert.

> Der gekürzte Vortrag in der WOZ (paywall)
> Der gekürzte Vortrag in der WOZ als PDF
> Der ungekürzte Vortrag

Weil es Recht ist: jetzt im Buchhandel

21/10/2024

 
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> Blick ins Buch
>
«Verfassung bietet gute rechtliche Basis für Klimaschutz».  Beitrag im Echo der Zeit auf Radio SRF am 24. Oktober 2024

Une traduction française est prévue.

Tun, was Recht ist

21/10/2024

 
Die Schweizerische Bundesverfassung schützt die Umwelt sehr gut – eigentlich. Aber warum handeln wir kaum danach? – Republik, 21. Oktober 2024

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Die Biodiversitätsinitiative wollte erreichen, dass Bund und Kantone «die zur Sicherung und Stärkung der Biodiversität erforderlichen Flächen, Mittel und Instrumente» zur Verfügung stellen. Sie ist gescheitert.

2025 werden wir über die Umweltverantwortungsinitiative abstimmen, die die Jungen Grünen 2023 eingereicht haben. Sie will in die Verfassung schreiben: «Wirtschaftliche Tätigkeiten dürfen nur so viele Ressourcen verbrauchen und Schadstoffe freisetzen, dass die natürlichen Lebensgrundlagen erhalten bleiben.» Die Wirtschaft soll die Planetaren Grenzen einhalten.

Die Initiative ist überflüssig. Eigentlich.
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Die Biodiversitätsinitiative war es – eigentlich – auch.

> weiterlesen auf Republik
> zum Buch Weil es Recht ist

Helvetische Arroganz

15/10/2024

 
Der Bundesrat hat zur Verurteilung der Schweiz durch den Europäischen Gerichtshof für Menschen­rechte Stellung genommen. Erkenntnisse aus dem dürren Bericht. – Republik vom 15. Oktober 2024

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Bundesrat Albert Rösti gibt am 28. August 2024 bekannt, dass der Bundesrat nicht gewillt sei, das Urteil des EGMR ernst zu nehmen.
657 Erwägungen umfasst das Urteil vom 9. April dieses Jahres, mit dem der Europäische Gerichtshof für Menschen­rechte (EGMR) eine Beschwerde des Vereins Klima­seniorinnen gegen die Schweiz gutgeheissen hat. Das Gericht befand, dass die Schweiz die Menschen­rechte älterer Frauen verletzt, weil sie nicht genug gegen die Klimaerhitzung unternimmt.
​
​Die Empörung, die das Urteil in breiten Kreisen der Schweizer Politik auslöste, ging dann nicht wirklich mit einer inhaltlichen Auseinander­setzung mit dem umfassenden und mit 16 gegen 1 Stimme sehr deutlich gefällten Urteil einher.

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Tief gesunken

12/9/2024

 
Offiziell ist das Grossprojekt Cargo Sous Terrain noch nicht begraben, aber ein Ende mit Schrecken wäre konsequent: Das grosse Versprechen folgt dem falschen Ansatz. – Hochparterre Nr. 9 (September) 2024.

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Visualisierung: CST
Im Angebot: ein grosses Versprechen. Und die Cargo Sous Terrain AG (CST) hat ihr Produkt gut verkauft – bis vor ein paar Wochen. Grosse Unternehmen der Schweizer Wirtschaft haben über 150 Millionen investiert: Banken und Versicherungen, die Post und Swisscom, Coop und Migros. Das Parlament hat dem Versprechen 2021 ein Bundesgesetz auf den Leib geschneidert: das Bundesgesetz über den unterirdischen Gütertransport (UGüTG).

​> weiterlesen: PDF

Sommer-Sonnwendwanderung 2024: stets gen Osten

22/6/2024

 
Am 22. Juni 2024 wanderte ich von Sonnenauf- bis -untergang immer nach Osten – von Hottingen bis nach Mosnang im Toggenburg, 49 km und 1600 Höhenmeter. Es war die erste meiner Sommer-Sonnwendwanderungen mit Regen. Immerhin: Bis Mittag war es trocken und teilweise sonnig. Und ein schönes Grüppchen Wanderfreund:innen blieb trotz Regen dabei. Und weil wir bei dem Wetter keine Lust auf lange Pausen hatten, waren wir eine Stunde vor Sonnenuntergang schon am Zielort Mosnang (wo die Sonne dann nach einem Bier noch einmal durch die Wolken drückte und einen Regenbogen an den Himmel zauberte).
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Toggenburg-Panorama mit Nebeln beim Weiler Wolgensingen

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«Wir verkaufen, wenn ein Kunde es will, auch Verbrenner. Noch drei Mal. Beim vierten Mal sollte es ein Elektroauto sein»

5/5/2024

 
Der grösste Auto­importeur will bis 2040 komplett klimaneutral werden. Ohne Verbote und ohne Kulturkampf ums Auto. Wie soll das gehen? Ein Interview mit Amag-CEO Helmut Ruhl. – Republik, 1. Mai 2024

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Ruhl verkauft Autos der Volkswagen-Gruppe. – Der erste VW Golf, gebaut ab 1974, war mit 750 kg halb so schwer wie die Modelle der jüngsten Golf-Generation.
Der Bus der Zugerland Verkehrs­betriebe hält im Areal der Amag in Cham. Ich gehe zuerst auf das falsche Gebäude zu. Ein Mitarbeiter fragt mich, ob ich einen Audi kaufen wolle.

Auf die Idee, ich könnte ein Auto kaufen wollen, ist noch nie jemand gekommen. Doch wer sich für Umwelt­fragen interessiert, kann sich nicht nicht für Autos interessieren.

> weiterlesen auf Republik.ch

Climate Update und Klima-Zeitung

11/3/2024

 
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Seit Ende 2021 stelle ich einmal wöchentlich Klimanachrichten aus der Schweiz und der ganzen Welt zusammen. Diese Climate Updates können gratis abonniert; die mittlerweile über 7000 Medienbeiträge können nach Stichworten durchsucht werden.

Ab März 2024 hat das Climate Update gemeinsam mit der Klima-Zeitung auf klima-info.ch eine neue Heimat gefunden. Die Klima-Zeitung fasst alle zwei Monate das Wichtigste aus Klimapolitik und Wissenschaft zusammen. 

Depuis fin 2021, je compile une fois par semaine des informations climatiques en provenance de Suisse et du monde entier. Il est possible de s’abonner gratuitement à ces Climate Updates ; les contributions des médias, qui sont aujourd'hui plus de 7000, peuvent être recherchées par mots-clés.

À partir de mars 2024, le Climate Update et le Journal du climat ont trouvé une nouvelle place sur klima-info.ch. Tous les deux mois, le Journal du climat résume l'essentiel de la politique climatique et de la science. 

Inspiration aus Tschuggerland

26/2/2024

 
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Am 3. März stimmt das Wallis über eine neue Verfassung ab. Sagen die Stimm­berechtigten Ja, senden sie ein Signal des Fort­schritts an die «Üsserschwiiz». – Republik vom 26. Februar 2024


Es wäre übertrieben, zu behaupten, das Wallis sei ein Kanton, der politisch besonders ernst genommen wird. Die «Üsserschwiiz» amüsiert sich über die TV-Serie «Tschugger», bereit, dem Helden Bax, der noch jedes Gesetz bricht, all seine Fehltritte nachzusehen. Schliesslich hat er das Herz am rechten Fleck. Und die Walliser gefallen sich durchaus in dem Selbst­verständnis, das «Tschugger» karikiert.

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Ypsilonproblem

22/2/2024

 
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Y vor Sihlpost. Undatierte Visualisierung, Tiefbauamt des Kantons Zürich
Am 21. Februar 2024 teilt der Bundesrat mit, dass er das seit Jahrzehnten klinisch tote Zürcher Autobahn-Ypsilon nun auch offiziell für tot erklärt. 
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Aus diesem Anlass poste ich hier den Eintrag, den 2021 ich für den Buchstaben Y im «Lexikon der Probleme» der WOZ verfasst habe WOZ-Beilage wobei Nr. 2/2021).

Ypsilonproblem • Das sog. Ypsilon-P. ist eine verkehrstechn. Fehlplanung für die schweiz. Stadt Zürich. Als exemplarischer Ausdruck versteinerten (betonifizierten) Denkens stellt es ein P. dar, das aus der Zeit, aber noch nicht aus allen Planungsgrundlagen gefallen ist, obwohl es sich mit einem Federstrich beseitigen liesse.

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«Das wäre Demut.» – «Es ist genau umgekehrt.» – «Vielleicht.»

23/9/2023

 
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Im Abstimmungskampf um das Klimaschutzgesetz waren sie erbitterte Gegner: Marcel Hänggi, Erfinder der Gletscherinitiative, und Michael Graber, SVP-Nationalrat. Nach dem harten Kampf hat Marcel Hänggi seinen Kontrahenten besucht. Haben die beiden vielleicht mehr gemeinsam, als sie dachten? – Das Magazin vom 23. September 2023

Gegen Ende unseres Gesprächs, in einem italienischen Restaurant in Brig, sage ich: «Es geht doch letztlich um viel mehr als um Klimapolitik: nämlich darum, ein neues Verhältnis zwischen Mensch und Natur zu finden.»
​

Michael Graber korrigiert: «Es geht nicht um das Verhältnis zwischen Mensch und Natur, denn wir Menschen sind doch Teil der Natur.»

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    Autor

    Marcel Hänggi
    ​

    Journalist und Buchautor
    dipl. Gymnasiallehrer​
    Dr. phil. h.c.
    ​Mitarbeiter Schweizerische Energie-Stiftung
    ​
    Zürich


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