Marcel Hänggi
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Der Berufsrevolutionär

9/28/2006

 
BildFoto: ETH Zürich
Präsident Ernst Hafen will die ETH zur «weltbesten naturwissenschaftlich-technischen Universität» machen. Bis jetzt hat er vor allem seine Untergebenen verärgert. – «WOZ Die Wochenzeitung» vom 28. September 2006

Gut fünf Wochen nach Erscheinen dieses Portraits in der WOZ trat Ernst Hafen unter Druck der Professorenschaft als Präsident der ETH Zürich zurück. Dieses Portrait war der einzige kritische Text über Ernst Hafen in der Schweizer Presse bis unmittelbar vor Hafens Rücktritt.

Der Text wurde 2007 mit dem Zürcher Journalistenpreis ausgezeichnet.

Von einer angekündigten Revolution soll die Rede sein und von ihrem Revolutionär. Sowie von der dereinst «besten naturwissenschaftlich-technischen Hochschule der Welt». Zuerst aber ein bescheidenerer Superlativ: Die bekannteste Angehörige der ETH Zürich war diesen Winter Daniela Meuli. Die Sportstudentin gewann in Turin olympisches Gold. Ernst Hafen, ETH-Präsident seit dem 1. Dezember 2005, nannte in einer Rede anlässlich der ersten hundert Tage im Amt drei Punkte, die ihm gezeigt hätten, dass seine Schule top sei. Der dritte Punkt war Meulis Gold.

«Es liegt in der Natur des Menschen, dass er immer vergleicht, und auch die Unis werden verglichen. So problematisch Ranglisten sein können, sie spielen in der Visibilität der Hochschule eine wichtige Rolle. Der Vergleich mit dem Sport liegt da natürlich auf der Hand.»


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Von Bienchen, Blüten und Düften

12/21/2000

 
Bild

Roman Kaiser arbeitet mit dem sinnlichsten aller Sinne. In seinem Kühlschrank lagern mehr als 250 Gerüche. – «Die Weltwoche» vom 21. Dezember 2000: Weihnachtsbeilage zum Thema «Sinn(e)»
«Bereits im Januar kann man in Parkanlagen den Duft der Zaubernuss wahrnehmen, speziell Hamamelis virginiana: frisch, stark aldehydig, beinahe wie die Limmat im Frühsommer.» Roman Kaiser, Chemiker in der Abteilung Düfte des Aroma- und Geruchstoffherstellers Givaudan in Dübendorf, versetzt mich in Vorfreude auf das neue Jahr. «Die Schneeglöckchen beginnen zu blühen und verbreiten einen ausgeprägt aromatisch-blumigen Duft, der stark durch Phenylacetaldehyd geprägt ist. Im Wald trifft man den blühenden Seidelbast an und ist vom starken aromatisch-blumigen Duft, der an Narzisse, Gewürznelke und Vanille erinnert, begeistert. Sobald das Thermometer über null steigt, ist der Boden einer der stärksten Duftgeber; es ist das Geosmin, das uns plötzlich den Frühling signalisiert.»

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    Autor

    Marcel Hänggi, ​Zürich
    wissenschaftlicher Mitarbeiter Verein Klimaschutz Schweiz (Gletscher-Initiative)
    Journalist | Buchautor
    ​dipl. Gymnasiallehrer


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