Pressestimmen
Der Eintrag zu meinem Buch in der Feuilleton-Rundschau des Online-Kulturmagazins »Perlentaucher«.
Ein Interview mit mir führt Ruth Hutsteiner von ORF.at am 16. März 2016: »Wann ist Fortschritt ein Fortschritt?«
»It’s still upon us humans to decide – and not to an obscure quasi-natural force called “technological progress”«, lautet das Fazit, das Ralf Groetker in seinem Essay »You Can't Stop New Ideology« vom 10. November 2015 auf »Netopia« aus meinem Buch zieht.
Meine Fortschrittsgeschichten »öffnen den Blick für die Veränderbarkeit technologischer Entwicklung«, meint Reinhard Döbel in der »Jungen Welt« vom 9. November 2015.
»... ist akribisch recherchiert, sachlich geschrieben und bezieht Stellung«, findet Jürgen Scharberth in einer
Kurzrezension im »Spektrum der Wissenschaft«.
Eine Kurzrezension widmet die Bücherbeilage der »NZZ am Sonntag« meinem Buch am 30. August 2015 – hier zum nachlesen (Seite 18).
»In sorgfältig recherchierten historischen Beispielen bürstet Hänggi so manchen Fortschrittsmythos gegen den Strich«, schreibt Gregor Honsel in der »Technology Review« vom Juli 2015.
»… weil der Autor stets die soziologischen, ökologischen und politischen Bedingungen für und Auswirkungen von technischen Entwicklungen in seinem sympathischen Blick behält (…), sehe ich die Welt(-geschichte) nach der Lektüre tatsächlich mit anderen Augen«, schreibt Jochen Schilk in der Zeitschrift »Oya« Nr. 33/2015 (Juli). Und besonders hübsch: Die »Oya«-Redaktion ließ sich von meinem Buch inspirieren, eine Schubkarre bauen zu lassen. Was sich als nicht so einfach herausstellte…
Die bislang kritischste Besprechung erscheint am 8. Juli 2015 im »Tages-Anzeiger« (nicht online) und findet das Buch immerhin einen »gut lesbaren Diskussionsbeitrag über den Fortschritt«.
Marcel Hänggi »bürstet geläufige Mythen des Fortschritts – von der Erfindung des Rades bis zur Biotechnologie – gegen den Strich«, findet Wolfgang Schneider auf Deutschlandradio Kultur am 29. Juni 2015: »Sehr anschaulich geschrieben – dieses Buch macht Vergnügen.«
Die Besprechung in der Zeitschrift der Robert-Jungk-Bibliothek für Zukunftsfragen, »Pro Zukunft«, Nr. 2/2015 (Juni), ist online nicht greifbar.
»Im Grunde läuft es auf ein Dilemma hinaus, das der Wissenschaftsjournalist Marcel Hänggi in seinem neusten Buch so auf den Begriff gebracht hat: Entweder wir haben die Technik im Griff, dann wird alles gut; oder die Technik hat uns im Griff, dann wird vielleicht nicht alles gut, aber es hat definitiv keinen Sinn, sich gegen den Fortschritt der Technik zu stemmen. Klingt rational wie jedes gut formulierte Dilemma. Und ist doch falsch«, schreibt Christoph Bopp in seiner ausführlichen Besprechung in der »Mittellandzeitung« vom 24. Juni 2015
»Die zwölf Kapitel über technische Meilensteine sind äußerst fundiert geschrieben und spannend zu lesen. (…) Technikbegeisterten ist dieses Buch zu empfehlen, weil es den Blick auf die gesellschaftlichen Folgen von Neuerungen weitet«, schreibt Thomas Wardenbach in seiner Kurzrezension für das »DLR-Magazin« Nr. 146 (Juni 2015).
»Stein, Eisen, Kohle« lautet der Titel der Rezension von Axel Simon in der Architekturzeitschrift »Hochparterre« vom 8. Juni 2015: »Ein lesenswertes Buch« (online nur für AbonnentInnen).
»Die Ambivalenz der Waschmaschine« betitelt die sozialistische Tageszeitung »Neues Deutschland« die Rezension von Guido Speckmann vom 22. Mai 2015: »Der Schweizer Wissenschaftsjournalist Marcel Hänggi bürstet unser Fortschrittsbild gegen den Strich.«
Im »Kulturplatz« (Themenschwerpunkt: »Die Zukunft beginnt heute«) auf Fernsehen SRF vom 1. April 2015 geht es nicht um mein Buch, aber das Buch war Anlass für Redakteur Pascal Derungs, mich über die Verheißungen der 3-D-Drucker zu befragen.
Die Rezensentin Inge Beckel der Website swiss.architects.ch findet meine Geschichten am 31. März 2015 »wunderbar«.
Die »Literatur-Agenten« von Radioeins-RBB haben mein Buch nicht nur am 22. März 2015 besprochen (vielleicht eher: beschwatzt, ab Timecode 34:15); sie haben auch zwanzig Exemplare davon in der Region Berlin-Brandenburg ausgesetzt. Wer eines findet, kann etwas gewinnen… »Das ist ein gutes Buch!«, war Lydia Herms' Fazit.
Keine Rezension, aber ein Lektürtipp im Zusammenhang mit der Sendung »Das Ende der Privatsphäre – Horizonte-Fastengespräch 'Ethik 2.0'« vom 22. März 2015 auf hr-online.de.
»Wissenschaft im Brennpunkt« auf Deutschlandfunk vom 15. März 2015: Rezension von Ralf Krauter: »… beleuchtet vermeintlich bekannte Fortschrittsgeschichten aus erfrischend ungewohnter Perspektive«.
»Die Zeit« Literaturbeilage vom 12. März 2015: Eine Sammelbesprechung meines Buchs und der neuesten Bücher von
Pierre Rabhi und Alberto Acosta von Elisabeth von Thadden: »Ihr (der Autoren) Realismus ist dem der Realpolitiker um Nasenlängen voraus«.
umweltnetz-schweiz.ch: Rezension von Sacha Rufer: »… frische, unkonventionelle Horizonte für einen verantwortungsbewussten Umgang mit Technologien zu öffnen und unser Bewusstsein dafür zu bestärken, keine Sklaven unserer Technik zu sein, gelingt ihm meisterhaft und – dank seiner anregend streitbaren und deutlichen Sprache – auch durchweg eingängig.«
»Saldo« vom 2. März 2015 (Kurztipp): »anregendes Plädoyer zum verantwortungsvollen Umgang mit Technik« (nicht online verfügbar)
»Wissenschaftsmagazin« von Schweizer Radio SRF, 21. Februar 2015. Rezension von Pascal Biber: »überzeugende Beispiele«
newslichter.de am 20. Februar 2015. Eher eine Inhaltsangabe denn eine Rezension von Bettina Sahling.
Einen Vorabdruck des Kapitels »Alternativen« (gekürzt) druckt die »WOZ Die Wochenzeitung« am 5. Februar 2015.
Ein Interview mit mir führt Ruth Hutsteiner von ORF.at am 16. März 2016: »Wann ist Fortschritt ein Fortschritt?«
»It’s still upon us humans to decide – and not to an obscure quasi-natural force called “technological progress”«, lautet das Fazit, das Ralf Groetker in seinem Essay »You Can't Stop New Ideology« vom 10. November 2015 auf »Netopia« aus meinem Buch zieht.
Meine Fortschrittsgeschichten »öffnen den Blick für die Veränderbarkeit technologischer Entwicklung«, meint Reinhard Döbel in der »Jungen Welt« vom 9. November 2015.
»... ist akribisch recherchiert, sachlich geschrieben und bezieht Stellung«, findet Jürgen Scharberth in einer
Kurzrezension im »Spektrum der Wissenschaft«.
Eine Kurzrezension widmet die Bücherbeilage der »NZZ am Sonntag« meinem Buch am 30. August 2015 – hier zum nachlesen (Seite 18).
»In sorgfältig recherchierten historischen Beispielen bürstet Hänggi so manchen Fortschrittsmythos gegen den Strich«, schreibt Gregor Honsel in der »Technology Review« vom Juli 2015.
»… weil der Autor stets die soziologischen, ökologischen und politischen Bedingungen für und Auswirkungen von technischen Entwicklungen in seinem sympathischen Blick behält (…), sehe ich die Welt(-geschichte) nach der Lektüre tatsächlich mit anderen Augen«, schreibt Jochen Schilk in der Zeitschrift »Oya« Nr. 33/2015 (Juli). Und besonders hübsch: Die »Oya«-Redaktion ließ sich von meinem Buch inspirieren, eine Schubkarre bauen zu lassen. Was sich als nicht so einfach herausstellte…
Die bislang kritischste Besprechung erscheint am 8. Juli 2015 im »Tages-Anzeiger« (nicht online) und findet das Buch immerhin einen »gut lesbaren Diskussionsbeitrag über den Fortschritt«.
Marcel Hänggi »bürstet geläufige Mythen des Fortschritts – von der Erfindung des Rades bis zur Biotechnologie – gegen den Strich«, findet Wolfgang Schneider auf Deutschlandradio Kultur am 29. Juni 2015: »Sehr anschaulich geschrieben – dieses Buch macht Vergnügen.«
Die Besprechung in der Zeitschrift der Robert-Jungk-Bibliothek für Zukunftsfragen, »Pro Zukunft«, Nr. 2/2015 (Juni), ist online nicht greifbar.
»Im Grunde läuft es auf ein Dilemma hinaus, das der Wissenschaftsjournalist Marcel Hänggi in seinem neusten Buch so auf den Begriff gebracht hat: Entweder wir haben die Technik im Griff, dann wird alles gut; oder die Technik hat uns im Griff, dann wird vielleicht nicht alles gut, aber es hat definitiv keinen Sinn, sich gegen den Fortschritt der Technik zu stemmen. Klingt rational wie jedes gut formulierte Dilemma. Und ist doch falsch«, schreibt Christoph Bopp in seiner ausführlichen Besprechung in der »Mittellandzeitung« vom 24. Juni 2015
»Die zwölf Kapitel über technische Meilensteine sind äußerst fundiert geschrieben und spannend zu lesen. (…) Technikbegeisterten ist dieses Buch zu empfehlen, weil es den Blick auf die gesellschaftlichen Folgen von Neuerungen weitet«, schreibt Thomas Wardenbach in seiner Kurzrezension für das »DLR-Magazin« Nr. 146 (Juni 2015).
»Stein, Eisen, Kohle« lautet der Titel der Rezension von Axel Simon in der Architekturzeitschrift »Hochparterre« vom 8. Juni 2015: »Ein lesenswertes Buch« (online nur für AbonnentInnen).
»Die Ambivalenz der Waschmaschine« betitelt die sozialistische Tageszeitung »Neues Deutschland« die Rezension von Guido Speckmann vom 22. Mai 2015: »Der Schweizer Wissenschaftsjournalist Marcel Hänggi bürstet unser Fortschrittsbild gegen den Strich.«
Im »Kulturplatz« (Themenschwerpunkt: »Die Zukunft beginnt heute«) auf Fernsehen SRF vom 1. April 2015 geht es nicht um mein Buch, aber das Buch war Anlass für Redakteur Pascal Derungs, mich über die Verheißungen der 3-D-Drucker zu befragen.
Die Rezensentin Inge Beckel der Website swiss.architects.ch findet meine Geschichten am 31. März 2015 »wunderbar«.
Die »Literatur-Agenten« von Radioeins-RBB haben mein Buch nicht nur am 22. März 2015 besprochen (vielleicht eher: beschwatzt, ab Timecode 34:15); sie haben auch zwanzig Exemplare davon in der Region Berlin-Brandenburg ausgesetzt. Wer eines findet, kann etwas gewinnen… »Das ist ein gutes Buch!«, war Lydia Herms' Fazit.
Keine Rezension, aber ein Lektürtipp im Zusammenhang mit der Sendung »Das Ende der Privatsphäre – Horizonte-Fastengespräch 'Ethik 2.0'« vom 22. März 2015 auf hr-online.de.
»Wissenschaft im Brennpunkt« auf Deutschlandfunk vom 15. März 2015: Rezension von Ralf Krauter: »… beleuchtet vermeintlich bekannte Fortschrittsgeschichten aus erfrischend ungewohnter Perspektive«.
»Die Zeit« Literaturbeilage vom 12. März 2015: Eine Sammelbesprechung meines Buchs und der neuesten Bücher von
Pierre Rabhi und Alberto Acosta von Elisabeth von Thadden: »Ihr (der Autoren) Realismus ist dem der Realpolitiker um Nasenlängen voraus«.
umweltnetz-schweiz.ch: Rezension von Sacha Rufer: »… frische, unkonventionelle Horizonte für einen verantwortungsbewussten Umgang mit Technologien zu öffnen und unser Bewusstsein dafür zu bestärken, keine Sklaven unserer Technik zu sein, gelingt ihm meisterhaft und – dank seiner anregend streitbaren und deutlichen Sprache – auch durchweg eingängig.«
»Saldo« vom 2. März 2015 (Kurztipp): »anregendes Plädoyer zum verantwortungsvollen Umgang mit Technik« (nicht online verfügbar)
»Wissenschaftsmagazin« von Schweizer Radio SRF, 21. Februar 2015. Rezension von Pascal Biber: »überzeugende Beispiele«
newslichter.de am 20. Februar 2015. Eher eine Inhaltsangabe denn eine Rezension von Bettina Sahling.
Einen Vorabdruck des Kapitels »Alternativen« (gekürzt) druckt die »WOZ Die Wochenzeitung« am 5. Februar 2015.
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