Marcel Hänggi
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Darf man sich um Schönheit sorgen?

28/6/2025

 
Die Menschheit ist gerade dabei, ihre Lebensgrundlagen zu zerstören. Darf man sich da um  Schönheit sorgen? Man soll. – Republik, 28. Juni 2025

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Gefährdete Schönheit («verletzliche Art» laut Roter Liste von 2016): Alpenbock (Rosalia alpina). CC BY-SA 3.0 Wikimedia
Als ich vor zwanzig Jahren begann, mich als Journalist intensiver mit der menschen­gemachten Klima­erwärmung zu befassen, war ich gerade Vater geworden. Ein fröhlicher kleiner Mensch begann die Welt zu erkunden, und mich, so erinnere ich mich, trieb der Gedanke um: wie traurig, wenn meine Tochter die Alpen dereinst ohne der Gletscher erleben wird! Ich hatte das Bernina­massiv vor Augen.

Ich betrauerte den Verlust von Schönheit.

Mir war, glaube ich, noch nicht bewusst, dass das Abschmelzen der Gletscher für die Schweiz weit gravierendere Auswirkungen haben würde als der Verlust von Schönheit: Wenn die Gletscher fehlen, können sie keine Winter­niederschläge mehr bis in den Sommer speichern. Das bedeutet: mehr Dürren, mehr Konflikte um das knappe Wasser.

​Aber Moment.

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Planetare Grenzen, die in der Verfassung stehen

28/3/2025

 
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Am 28. März war ich zu Gast im Treibhauspodcast von Christoph Keller und Anna Ida Fierz. Thema war mein Buch Weil es Recht ist, die ökologischen Grundsätze der schweizerischen Bundesverfassung und der Umgang der Politik mit diesen Grundsätzen. 
 
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Link zum Podcast (47 Minuten)

Gesellschaftliche Resilienz

17/2/2025

 
Am 28. Februar sprachen wir im Entresol Club über einen Modebegriff: Resilienz. Wir, das waren nebst mir die Ökonomin Deborah Kistler und die Literaturwissenschaftlerin Claudia Keller sowie das Publikum – bei einer Suppe und einem Glas Wein.
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Fotograf:in unbekannt. (c) Wikimedia CC-BY-SA-3.0
Vor ein paar Jahren lernte ich Einradfahren. Als ich das erste Mal auf so ein Ding aufzusteigen versuchte, konnte ich mir nicht vorstellen, dass das geht. Irgendwann erreichte ich nach langem Üben aber den Punkt, wo ich mich die ersten zwei, drei Sekunden auf dem Einrad halten konnte; nachher lernte ich es recht schnell. 

Ich glaube, dieser Punkt war erreicht, als ich eine Einsicht hatte: Bis dahin hatte ich immer versucht, ein Gleichgewicht zu finden. Aber auf einem Einrad gibt es kein Gleichgewicht. Ich musste realisieren, dass es nicht darum geht, einen Gleichgewichtszustand zu finden. Sondern ständig das Ungleichgewicht zu korrigieren.

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Rechte der Natur

9/1/2025

 
Das Heft Nr. 1/2025 der Neuen Wege zum Thema «Rechte der Natur» enthält ein Gespräch der Neue Wege-Redaktion mit Rechtswissenschafterin Fiona Leu, Nationalrätin Marionna Schlatter und mir. 
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​Wie kommen in der Schweiz eine Juristin, ein Journalist und eine Politikerin darauf, sich mit den Rechten der Natur zu beschäftigen? Ein Gespräch über Pilze im Wald und die Rechte von Flüssen auf anderen Kontinenten sowie über die Frage, wo es hier Anknüpfungspunkte für dieses nichtanthropozentrische Denken gibt.

Mit Rechten der Natur befasse ich mich auch in meinem neuen Buch Weil es Recht ist.

Aus der Defensive kommen

16/12/2024

 
Editorial zum Heft 5/2024 von Umweltrecht in der Praxis (Tagungsband zur Jahrestagung der Vereinigung für Umweltrecht VUR zum Thema «40 Jahre Bundesgesetz über den Umweltschutz»). 
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Für die meisten für Leute, die keine juristische Fachzeitschriften lesen und keine rechtswissenschaftliche Tagungen besuchen, ist Recht etwas Unangenhmes. Die Politik macht Gesetze und wer sich nicht daran hält, muss bestraft werden. Aber an ein Gericht gelangen, um sein Recht einzufordern? Unsympathisch. Das tun Streithähne; die sprichwörtlichen Esel, die stehen bleiben, statt gescheiter zu sein und nachzugeben. 

​Diese Ausgangslage ist für all diejenigen praktisch, die nicht gern zugeben, dass ihnen Umweltvorschriften lästig sind: Statt den Vorschriften selbst greifen sie die Instrumente zu ihrer Durchsetzung an – vom Verbandsbeschwerderecht über Bewilligungsverfahren bis zu Meldepflichten – und bedienen dabei das Narrativ der «Verhinderer», die es zu stoppen gelte. 

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Tun, was Recht ist

21/10/2024

 
Die Schweizerische Bundesverfassung schützt die Umwelt sehr gut – eigentlich. Aber warum handeln wir kaum danach? – Republik, 21. Oktober 2024

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Die Biodiversitätsinitiative wollte erreichen, dass Bund und Kantone «die zur Sicherung und Stärkung der Biodiversität erforderlichen Flächen, Mittel und Instrumente» zur Verfügung stellen. Sie ist gescheitert.

2025 werden wir über die Umweltverantwortungsinitiative abstimmen, die die Jungen Grünen 2023 eingereicht haben. Sie will in die Verfassung schreiben: «Wirtschaftliche Tätigkeiten dürfen nur so viele Ressourcen verbrauchen und Schadstoffe freisetzen, dass die natürlichen Lebensgrundlagen erhalten bleiben.» Die Wirtschaft soll die Planetaren Grenzen einhalten.

Die Initiative ist überflüssig. Eigentlich.
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Die Biodiversitätsinitiative war es – eigentlich – auch.

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Inspiration aus Tschuggerland

26/2/2024

 
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Am 3. März stimmt das Wallis über eine neue Verfassung ab. Sagen die Stimm­berechtigten Ja, senden sie ein Signal des Fort­schritts an die «Üsserschwiiz». – Republik vom 26. Februar 2024


Es wäre übertrieben, zu behaupten, das Wallis sei ein Kanton, der politisch besonders ernst genommen wird. Die «Üsserschwiiz» amüsiert sich über die TV-Serie «Tschugger», bereit, dem Helden Bax, der noch jedes Gesetz bricht, all seine Fehltritte nachzusehen. Schliesslich hat er das Herz am rechten Fleck. Und die Walliser gefallen sich durchaus in dem Selbst­verständnis, das «Tschugger» karikiert.

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Besser leben mit weniger Energie

24/11/2022

 
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Suffizienz bedeutet, einzusehen, dass immer mehr nicht immer besser ist. Das leuchtet eigentlich fast allen ein. Trotzdem hat die Suffizienz in der Politik einen schweren Stand. Das hat mit Missverständnissen zu tun – und mit handfesten Interessen. – Energie & Umwelt Nr. 4 (November), 2022

Illustration: Lina Müller

​Am Beginn meiner Beschäftigung mit dem Klima – einer Beschäftigung, die mich Jahre später dazu brachte, die Gletscher-Initiative anzustossen – stand eine Beobachtung. Es war Sommer 2007 und der Weltklimarat IPCC präsentierte seinen vierten Sachstandsbericht, genauer: den Teilbericht, der davon handelt, was gegen die Klimaerhitzung zu tun sei.

In einem solchen Bericht muss es darum gehen, wie man weniger und bald gar keine Treibhausgase mehr ausstossen kann. Doch als ich die Zusammenfassung las, begegnete ich dem Wort «weniger» kaum. Ich zählte: Das Wort «weniger» fand ich 5-mal und «keine» 7-mal, das Wort «mehr» hingegen 29-mal. Es scheint eine Hemmung zu geben, das Wort «weniger» auszusprechen.

​> weiterlesen auf energiestiftung.ch

Comment j'ai tout plaqué après la COP21 pour pousser la Suisse à respecter l'accord de Paris

10/11/2022

 
Pour la première fois, l’objectif de la neutralité carbone pourrait être inscrit dans la loi. C’est à Marcel Hänggi, ancien journaliste scientifique et auteur de plusieurs ouvrages, qu’on doit cette avancée. Alors que la COP27 se poursuit en Egypte, il revient sur les prémisses de l’initiative pour les glaciers, qui pourrait donner à la Suisse sa première loi pour le climat.​ – Heidi.news du 10 novembre 2022

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Paris, le 12 décembre 2015. Il est bientôt minuit quand je regagne, exténué mais serein, ma chambre d’hôtel. Toute la nuit, les négociations finales de la COP21 ont joué les prolongations pour enfin déboucher sur un accord historique: l’accord de Paris.

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«Man kann gar nicht nicht gestalten»

24/5/2022

 
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Elli Mosayebi (44) ist Mitinhaberin des Zürcher Architekturbüros Edelaar Mosayebi Inderbitzin Architekt*innen, Professorin für Architektur und Entwurf der ETH Zürich und Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Gletscher-Initiative.

> Interview lesen auf www.gletscher-initiative.ch
​> lire l'interview en français sur www.gletscher-initiative.ch

System(s) Change!

28/4/2022

 
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Illustration: (c) Samuel Jordi
«System Change, not Climate Change!», fordert die Klimabewegung. «Systems transitions» braucht es laut dem Klimarat IPCC, um die globale Erhitzung zu begrenzen. Bloss: Was ist das überhaupt: ein System? Und wie lässt es sich verändern? – WOZ Die Wochenzeitung vom 28. April 2022 (PDF). 

«Systemveränderer!» war im kalten Krieg ein verbreitetes Schimpfwort. 

«System Change, not Climate Change!» ist ein Slogan an Klimademos, und soeben hat der Klimastreik in einem dreissigseitigen Positionspapier dargelegt, was er unter «System Change» versteht. Konservative Publizist:innen werfen dem Klimastreik vor, die Sorge ums Klima sei nur ein Vorwand; in Wirklichkeit seien die Klimastreikenden, nun, «Systemveränderer».

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«Ohne das IPCC wären wir nicht da, wo wir sind»

24/3/2022

 
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Andreas Fischlin (72) ist emeritierter Professor für Terrestrische Systemökologie der ETH Zürich und Vizepräsident der Arbeitsgruppe II der Weltklimarats IPCC, die am 28. Februar ihren jüngsten Bericht Impacts, Adaptation and Vulnerability(«Auswirkungen, Anpassung und Verletzlichkeit») präsentiert hat. Andreas war jahrelang Mitglied der Schweizer Verhandlungsdelegation an den Uno-Klimakonferenzen. Er ist Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Gletscher-Initiative.

> Interview lesen auf www.gletscher-initiative.ch
​> lire l'interview en français sur www.gletscher-initiative.ch

Die Klimakrise bedroht unsere Freiheit

27/2/2022

 
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Gewiss, wir brauchen mehr erneuerbaren Strom. Aber was wirklich zählt, ist, wie schnell wir die fossilen Energien loswerden. – Gastkommentar von Marcel Hänggi in der NZZ am Sonntag vom 27. Februar 2022.


In den letzten Monaten hat ein Thema die Energiedebatte dominiert: die – angeblich – drohende «Stromlücke». Dagegen ist von der Klimakrise kaum mehr die Rede. 

​Eigentlich müssten sich die beiden Themen gut ergänzen: Sowohl energie- wie klimapolitisch ist es angezeigt, die Produktionskapazitäten für erneuerbaren Strom massiv auszubauen. Schaut man aber, wie und von wem die «Stromlücke» im Jahr vor den nationalen Wahlen in die Debatte gedrängt wird, so scheint sie doch vor allem ein Kampfbegriff zu sein. ​

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«Gerade, wenn alles sich ändert, ist Geschichte wichtig»

16/1/2022

 
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Daniel Speich-Chassé, Jahrgang 1969, ist Professor für Globalgeschichte an der Universität Luzern und Mitglied im wissenschaftlichen Beirat der Gletscher-Initiative, für die er sich als einer der allerersten Mitstreiter seit 2016 engagiert. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehört die Umweltgeschichte. – Ein Gespräch über historische Verantwortung, Kolonialismus und das Wissen von Baumzellen.


> Interview lesen auf www.gletscher-initiative.ch
​> lire l'interview en français sur www.initiative-glaciers.ch

«Zentral ist, wer den Rahmen setzt»

22/9/2021

 
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Mike Schäfer, Jahrgang 1976, ist Ordentlicher Professor für Wissenschaftskommunikation an der Universität Zürich und Mitglied im wissenschaftlichen Beirat der Gletscher-Initiative. Er ist ausserdem Sprecher der Expert:innengruppe «Communicating Sciences and Arts in Times of Digital Media» der Akademien der Wissenschaften Schweiz.

> Interview lesen auf www.gletscher-initiative.ch
​> Lire l'interview en français sur www.initiative-glaciers.ch

«Klimaschutz ist der beste Wasserschutz»

2/9/2021

 
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Nach trockenen Sommern in den Vorjahren brachte der Sommer 2021 Hochwasser – in Deutschland mit vielen Todesopfern. Wir sprachen mit Rolf Weingartner darüber, was die Schweiz diesbezüglich in Zukunft erwartet und wie sie darauf reagieren muss. Rolf Weingartner ist emeritierter Professor für Hydrologie an der Universität Bern und Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Gletscher-Initiative.

> Interview lesen auf www.gletscher-initiative.ch
​> Lire l'interview en français sur www.initiative-glaciers.ch

Müssen wir Suffizienz «müssen»?

31/8/2021

 
Keynote zur Veranstaltung «Suffizienz – wie bitte?» der Schweizerischen Energie-Stiftung und der Massfabrik am 31. August 2021 in Zürich. 

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(Dieser Vortrag als Videoaufzeichnung auf Youtube: time-code 4:24 bis 21:40, Fragen bis 27:00; danach Podiumsgespräch.)

Die SES-Zeitschrift «Energie und Umwelt» schreibt auf ihrer Titelseite zum Thema: «Suffizienz muss eine Rolle spielen». 
Ich möchte auf diese Schlagzeile von zwei Seiten her eingehen:
  1. will ich zeigen, dass das natürlich stimmt: Es kann keinen nachhaltigen Umgang mit den Lebensgrundlagen ohne Suffizienz geben. 
  2. will ich das Wort «muss» etwas hinterfragen. «Müssen» tönt unangenehm. «Müssen» wir wirklich Suffizienz – oder dürfen wir vielmehr?

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«Der Umstieg auf Erneuerbare lohnte sich auch, wenn es keine Klimakrise gäbe»

9/6/2021

 
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Anthony Patt, geboren 1965, ist Professor für Klimapolitik am Institut für Umweltentscheidungen der ETH Zürich und koordinierender Hauptautor des Sechsten Sachstandsberichts des IPCC, der diesen Sommer und Herbst erscheinen wird. Patt ist in Massachusetts geboren und lebt mit seiner Familie im Zürcher Oberland. Er ist Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Gletscher-Initiative.

> Interview lesen auf www.gletscher-initiative.ch
> Lire l'interview en français sur www.initiative-glaciers.ch

Der Klimawandel ist kein Problem – und neun weitere Thesen zu einer existentiellen Krise

30/3/2021

 
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Mein Beitrag zu Bildung im 21. Jahrhundert. dt. Fachpublikation für einen zeitgenössischen Deutschunterricht, herausgegeben vom Verein Schweizer Deutschleuhrerinnen und Deutschlehrer. Aarau, März 2021; Seiten 61-75.

Soll ich mit dem Lob beginnen? Ich beginne mit dem Lob fürs Gymnasium. 
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Als 2018 die Klimastreikbewegung ihren Anfang nahm, kam diese wesentlich aus den Gymnasien. Wie die jungen Leute Massendemonstrationen organisieren, mobilisieren, mit den Medien sprechen und auf Podien auftreten, ist beeindruckend. Viele Klimastreikende wissen ausserordentlich viel und haben ausser ordentlich gut (viel besser als durchschnittliche Politikerinnen oder Politiker) verstanden, worum es geht. Ihr Wissen haben sie nur zum kleinsten Teil in der Schule erworben, aber sie haben in der Schule gelernt, sich Wissen anzueignen. Was könnte es für ein grösseres Kompliment geben!

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Küsse, Bisse …

25/3/2021

 
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Die französische Anthropologin Nastassja Martin wurde von einem Bären attackiert. Ihre poetischen Aufzeichnungen erzählen davon, wie ein anderer Umgang mit unserer Mitwelt möglich wäre. – Rezension von Nastassja Martin: An das Wilde glauben. Matthes & Seitz, Berlin, 2021. 139 Seiten, 28 Franken. Erschienen in der WOZ Die Wochenzeitung vom 25. März 2021.


Am 25. August 2015 wird auf der russischen Halbinsel Kamtschatka eine 29-jährige Französin von einem Bären angefallen. Er beisst einen Teil ihres Unterkiefers weg – doch sie kann den Bären mit ihrem Eispickel in die Flucht schlagen. Wie durch ein Wunder überlebt sie.

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    Autor

    Marcel Hänggi
    ​

    Journalist und Buchautor
    dipl. Gymnasiallehrer​
    Dr. phil. h.c.
    ​Mitarbeiter Schweizerische Energie-Stiftung
    ​
    Zürich


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