Marcel Hänggi
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Planetare Grenzen, die in der Verfassung stehen

28/3/2025

 
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Am 28. März war ich zu Gast im Treibhauspodcast von Christoph Keller und Anna Ida Fierz. Thema war mein Buch Weil es Recht ist, die ökologischen Grundsätze der schweizerischen Bundesverfassung und der Umgang der Politik mit diesen Grundsätzen. 
 
​> 
Link zum Podcast (47 Minuten)

Klimapolitik: Die Schweiz bleibt unter Beobachtung

12/3/2025

 
Der Europäische Gerichtshof für Menschen­rechte verurteilte die Schweiz 2024 wegen ihrer unzureichenden Klimapolitik. Jetzt zeigt sich: So billig, wie der Bundesrat hoffte, kann sie sich nicht aus der Affäre ziehen. – Republik vom 12. März 2025

Auch wenn Donald Trump und seine Truppe gerade das Gegenteil demonstrieren: In der Welt der Diplomatie begegnet man sich mit Höflichkeit. So blieb letzte Woche auch das Ministerkomitee des Europarats höflich, als es die Schweizer Stellung­nahme zum Entscheid des Europäischen Gerichtshofs für Menschen­rechte (EGMR) würdigte.

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republik.ch.

Aus der Defensive kommen

16/12/2024

 
Editorial zum Heft 5/2024 von Umweltrecht in der Praxis (Tagungsband zur Jahrestagung der Vereinigung für Umweltrecht VUR zum Thema «40 Jahre Bundesgesetz über den Umweltschutz»). 
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Für die meisten für Leute, die keine juristische Fachzeitschriften lesen und keine rechtswissenschaftliche Tagungen besuchen, ist Recht etwas Unangenhmes. Die Politik macht Gesetze und wer sich nicht daran hält, muss bestraft werden. Aber an ein Gericht gelangen, um sein Recht einzufordern? Unsympathisch. Das tun Streithähne; die sprichwörtlichen Esel, die stehen bleiben, statt gescheiter zu sein und nachzugeben. 

​Diese Ausgangslage ist für all diejenigen praktisch, die nicht gern zugeben, dass ihnen Umweltvorschriften lästig sind: Statt den Vorschriften selbst greifen sie die Instrumente zu ihrer Durchsetzung an – vom Verbandsbeschwerderecht über Bewilligungsverfahren bis zu Meldepflichten – und bedienen dabei das Narrativ der «Verhinderer», die es zu stoppen gelte. 

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Von Pest bis Klima: Was wir aus der Krisengeschichte lernen können

29/11/2024

 
Ein Gespräch mit den Krisen­forschern Ewald Frie und Boris Nieswand. – Republik, 29. November 2024.

BildEwald Frie (links), Boris Nieswand.
Herr Frie, Herr Nieswand, Sie erforschen seit vielen Jahren Krisen aller Art. Mal umgekehrt gefragt: Wann ist eine Gesellschaft denn eigentlich in Ordnung?

Boris Nieswand: Natürlich nie. Ordnung ist das, was wir als normal empfinden. Das gibt es nie vollständig, aber wenn die Abweichung zu gross wird, empfinden wir es als eine Krise.

Ewald Frie: Damit eine Krise herrscht, muss jemand sagen: Da ist ein Problem! Entscheidend ist also nicht die Sache an sich, sondern die Kommunikation darüber. 

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Tun, was Recht ist

21/10/2024

 
Die Schweizerische Bundesverfassung schützt die Umwelt sehr gut – eigentlich. Aber warum handeln wir kaum danach? – Republik, 21. Oktober 2024

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Die Biodiversitätsinitiative wollte erreichen, dass Bund und Kantone «die zur Sicherung und Stärkung der Biodiversität erforderlichen Flächen, Mittel und Instrumente» zur Verfügung stellen. Sie ist gescheitert.

2025 werden wir über die Umweltverantwortungsinitiative abstimmen, die die Jungen Grünen 2023 eingereicht haben. Sie will in die Verfassung schreiben: «Wirtschaftliche Tätigkeiten dürfen nur so viele Ressourcen verbrauchen und Schadstoffe freisetzen, dass die natürlichen Lebensgrundlagen erhalten bleiben.» Die Wirtschaft soll die Planetaren Grenzen einhalten.

Die Initiative ist überflüssig. Eigentlich.
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Die Biodiversitätsinitiative war es – eigentlich – auch.

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Helvetische Arroganz

15/10/2024

 
Der Bundesrat hat zur Verurteilung der Schweiz durch den Europäischen Gerichtshof für Menschen­rechte Stellung genommen. Erkenntnisse aus dem dürren Bericht. – Republik vom 15. Oktober 2024

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Bundesrat Albert Rösti gibt am 28. August 2024 bekannt, dass der Bundesrat nicht gewillt sei, das Urteil des EGMR ernst zu nehmen.
657 Erwägungen umfasst das Urteil vom 9. April dieses Jahres, mit dem der Europäische Gerichtshof für Menschen­rechte (EGMR) eine Beschwerde des Vereins Klima­seniorinnen gegen die Schweiz gutgeheissen hat. Das Gericht befand, dass die Schweiz die Menschen­rechte älterer Frauen verletzt, weil sie nicht genug gegen die Klimaerhitzung unternimmt.
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​Die Empörung, die das Urteil in breiten Kreisen der Schweizer Politik auslöste, ging dann nicht wirklich mit einer inhaltlichen Auseinander­setzung mit dem umfassenden und mit 16 gegen 1 Stimme sehr deutlich gefällten Urteil einher.

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«Wir verkaufen, wenn ein Kunde es will, auch Verbrenner. Noch drei Mal. Beim vierten Mal sollte es ein Elektroauto sein»

5/5/2024

 
Der grösste Auto­importeur will bis 2040 komplett klimaneutral werden. Ohne Verbote und ohne Kulturkampf ums Auto. Wie soll das gehen? Ein Interview mit Amag-CEO Helmut Ruhl. – Republik, 1. Mai 2024

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Ruhl verkauft Autos der Volkswagen-Gruppe. – Der erste VW Golf, gebaut ab 1974, war mit 750 kg halb so schwer wie die Modelle der jüngsten Golf-Generation.
Der Bus der Zugerland Verkehrs­betriebe hält im Areal der Amag in Cham. Ich gehe zuerst auf das falsche Gebäude zu. Ein Mitarbeiter fragt mich, ob ich einen Audi kaufen wolle.

Auf die Idee, ich könnte ein Auto kaufen wollen, ist noch nie jemand gekommen. Doch wer sich für Umwelt­fragen interessiert, kann sich nicht nicht für Autos interessieren.

> weiterlesen auf Republik.ch

«Das wäre Demut.» – «Es ist genau umgekehrt.» – «Vielleicht.»

23/9/2023

 
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Im Abstimmungskampf um das Klimaschutzgesetz waren sie erbitterte Gegner: Marcel Hänggi, Erfinder der Gletscherinitiative, und Michael Graber, SVP-Nationalrat. Nach dem harten Kampf hat Marcel Hänggi seinen Kontrahenten besucht. Haben die beiden vielleicht mehr gemeinsam, als sie dachten? – Das Magazin vom 23. September 2023

Gegen Ende unseres Gesprächs, in einem italienischen Restaurant in Brig, sage ich: «Es geht doch letztlich um viel mehr als um Klimapolitik: nämlich darum, ein neues Verhältnis zwischen Mensch und Natur zu finden.»
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Michael Graber korrigiert: «Es geht nicht um das Verhältnis zwischen Mensch und Natur, denn wir Menschen sind doch Teil der Natur.»

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Die Klima­krise bedroht uns in der Existenz. Was hilft da eine Volks­initiative?

13/7/2023

 
Marcel Hänggi war der Vater der Gletscher­initiative. Diese führte zum Klimaschutz­gesetz, das das Volk am 18. Juni angenommen hat. Für die Republik zieht er eine persönliche Bilanz über sein Engagement der letzten sieben­einhalb Jahre. – Republik vom 13. Juli 2023
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Eine der Gletscherwanderungen – hier bei der Moräne des Unteren Grindelwaldgletschers. Foto: Niklas Eschenmoser.

​In gewissem Sinne beginnt die Geschichte des Klimaschutz­gesetzes mit der Schnoddrigkeit einer Bundes­rätin. Ich war Ende 2015 als Journalist an der Klima­konferenz COP21 in Paris, als Doris Leuthard verkündete, die Schweiz trete der Verhandlungs­gruppe der «Hoch­ambitionierten» bei. Diese Gruppe setzte sich dafür ein, dass das auszuhandelnde Abkommen die Begrenzung der Klima­erwärmung auf 1,5 Grad anstrebte.

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Ja zum Klimaschutzgesetz!

18/6/2023

 
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Foto: (c) Niklas Eschenmoser
Mit 59,1 Prozent der Stimmen heisst die Schweiz am 18. Juni das Klimaschutzgesetz gut. Es ist der indirekte Gegenvorschlag zur Gletscher-Initiative. Damit ist die Schweiz das erste Land, das das Netto-Null-Ziel per Volksentscheid bestätigt. Sieben Jahre habe ich mich dafür engagiert, zusammen mit sehr vielen und als Teil des grossartigsten Teams der Welt.

​Danke allen Unterstützern und Unterstützerinnen
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Beitrag der SRF-Tagesschau vom 18. Juni 2023: Mathieu Klee und Julian Gerber begleiteten mich und meinen Kontrahenten Michael Graber von der SVP durch den Abstimmungssonntag.

Wenn die Antworten nicht mehr genügen

18/4/2023

 
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Im Juni kommt das Klimaschutzgesetz an die Urne. Es ist der Gegenentwurf zur Gletscherinitiative, die der ehemalige WOZ-Redaktor Marcel Hänggi begründet hat. Was treibt ihn an? Und ist das Gesetz ein guter Ersatz für die Initiative? – Ein Porträt von Bettina Dyttrich in der WOZ Die Wochenzeitung vom 13. April 2023.

> Link zum Porträt auf der WOZ-Website

Klimaschutz-Gesetz: unsere Argumentationsgrundlagen — Loi climat : nos bases d'argumentation

23/3/2023

 
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Im Kampagnenhandbuch der Ja-Kampagne zum Klimaschutz-Gesetz findet sich auf 26 Seiten das Wichtigste über das Gesetz, über das wir am 18. Juni 2023 abstimmen. 

Le manuel de campagne du oui à la loi sur le climat contient 26 pages qui présentent l'essentiel de la loi sur laquelle nous voterons le 18 juin 2023. 
​
> Kampagnenhandbuch deutsch
> Manuel de campagne français
​

Weiterführende Informationen (en allemand seulement)

          > Das Klimaschutz-Gesetz Artikel für Artikel
          > Erläuterungen der wichtigsten Punkte des Klimaschutz-Gesetzes
          > Auswirkungen des Klimaschutz-Gesetzes
          > der klima- und energiepolitische Kontext
          > Klima: Was müssen wir erwarten?
          > Energie: Wie wir die Energiewende schaffen
          > Argumentieren: Achtung Framing-Falle!

Besser leben mit weniger Energie

24/11/2022

 
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Suffizienz bedeutet, einzusehen, dass immer mehr nicht immer besser ist. Das leuchtet eigentlich fast allen ein. Trotzdem hat die Suffizienz in der Politik einen schweren Stand. Das hat mit Missverständnissen zu tun – und mit handfesten Interessen. – Energie & Umwelt Nr. 4 (November), 2022

Illustration: Lina Müller

​Am Beginn meiner Beschäftigung mit dem Klima – einer Beschäftigung, die mich Jahre später dazu brachte, die Gletscher-Initiative anzustossen – stand eine Beobachtung. Es war Sommer 2007 und der Weltklimarat IPCC präsentierte seinen vierten Sachstandsbericht, genauer: den Teilbericht, der davon handelt, was gegen die Klimaerhitzung zu tun sei.

In einem solchen Bericht muss es darum gehen, wie man weniger und bald gar keine Treibhausgase mehr ausstossen kann. Doch als ich die Zusammenfassung las, begegnete ich dem Wort «weniger» kaum. Ich zählte: Das Wort «weniger» fand ich 5-mal und «keine» 7-mal, das Wort «mehr» hingegen 29-mal. Es scheint eine Hemmung zu geben, das Wort «weniger» auszusprechen.

​> weiterlesen auf energiestiftung.ch

Comment j'ai tout plaqué après la COP21 pour pousser la Suisse à respecter l'accord de Paris

10/11/2022

 
Pour la première fois, l’objectif de la neutralité carbone pourrait être inscrit dans la loi. C’est à Marcel Hänggi, ancien journaliste scientifique et auteur de plusieurs ouvrages, qu’on doit cette avancée. Alors que la COP27 se poursuit en Egypte, il revient sur les prémisses de l’initiative pour les glaciers, qui pourrait donner à la Suisse sa première loi pour le climat.​ – Heidi.news du 10 novembre 2022

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Paris, le 12 décembre 2015. Il est bientôt minuit quand je regagne, exténué mais serein, ma chambre d’hôtel. Toute la nuit, les négociations finales de la COP21 ont joué les prolongations pour enfin déboucher sur un accord historique: l’accord de Paris.

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«Der Bundesrat handelt den Energiemangel auf Kindergarten-Niveau ab»

14/9/2022

 
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Bajour hat mich interviewt: zur Energiekrise, wie sie mit der Klimakrise zusammenhängt und zusammengedacht werden müsste und welches Spielchen die SVP spielt. 

> Link zum Interview von Valerie Zaslawski auf Bajour

«Man kann gar nicht nicht gestalten»

24/5/2022

 
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Elli Mosayebi (44) ist Mitinhaberin des Zürcher Architekturbüros Edelaar Mosayebi Inderbitzin Architekt*innen, Professorin für Architektur und Entwurf der ETH Zürich und Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Gletscher-Initiative.

> Interview lesen auf www.gletscher-initiative.ch
​> lire l'interview en français sur www.gletscher-initiative.ch

System(s) Change!

28/4/2022

 
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Illustration: (c) Samuel Jordi
«System Change, not Climate Change!», fordert die Klimabewegung. «Systems transitions» braucht es laut dem Klimarat IPCC, um die globale Erhitzung zu begrenzen. Bloss: Was ist das überhaupt: ein System? Und wie lässt es sich verändern? – WOZ Die Wochenzeitung vom 28. April 2022 (PDF). 

«Systemveränderer!» war im kalten Krieg ein verbreitetes Schimpfwort. 

«System Change, not Climate Change!» ist ein Slogan an Klimademos, und soeben hat der Klimastreik in einem dreissigseitigen Positionspapier dargelegt, was er unter «System Change» versteht. Konservative Publizist:innen werfen dem Klimastreik vor, die Sorge ums Klima sei nur ein Vorwand; in Wirklichkeit seien die Klimastreikenden, nun, «Systemveränderer».

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«Ohne das IPCC wären wir nicht da, wo wir sind»

24/3/2022

 
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Andreas Fischlin (72) ist emeritierter Professor für Terrestrische Systemökologie der ETH Zürich und Vizepräsident der Arbeitsgruppe II der Weltklimarats IPCC, die am 28. Februar ihren jüngsten Bericht Impacts, Adaptation and Vulnerability(«Auswirkungen, Anpassung und Verletzlichkeit») präsentiert hat. Andreas war jahrelang Mitglied der Schweizer Verhandlungsdelegation an den Uno-Klimakonferenzen. Er ist Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Gletscher-Initiative.

> Interview lesen auf www.gletscher-initiative.ch
​> lire l'interview en français sur www.gletscher-initiative.ch

Die Klimakrise bedroht unsere Freiheit

27/2/2022

 
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Gewiss, wir brauchen mehr erneuerbaren Strom. Aber was wirklich zählt, ist, wie schnell wir die fossilen Energien loswerden. – Gastkommentar von Marcel Hänggi in der NZZ am Sonntag vom 27. Februar 2022.


In den letzten Monaten hat ein Thema die Energiedebatte dominiert: die – angeblich – drohende «Stromlücke». Dagegen ist von der Klimakrise kaum mehr die Rede. 

​Eigentlich müssten sich die beiden Themen gut ergänzen: Sowohl energie- wie klimapolitisch ist es angezeigt, die Produktionskapazitäten für erneuerbaren Strom massiv auszubauen. Schaut man aber, wie und von wem die «Stromlücke» im Jahr vor den nationalen Wahlen in die Debatte gedrängt wird, so scheint sie doch vor allem ein Kampfbegriff zu sein. ​

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«Gerade, wenn alles sich ändert, ist Geschichte wichtig»

16/1/2022

 
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Daniel Speich-Chassé, Jahrgang 1969, ist Professor für Globalgeschichte an der Universität Luzern und Mitglied im wissenschaftlichen Beirat der Gletscher-Initiative, für die er sich als einer der allerersten Mitstreiter seit 2016 engagiert. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehört die Umweltgeschichte. – Ein Gespräch über historische Verantwortung, Kolonialismus und das Wissen von Baumzellen.


> Interview lesen auf www.gletscher-initiative.ch
​> lire l'interview en français sur www.initiative-glaciers.ch

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    Autor

    Marcel Hänggi
    ​

    Journalist und Buchautor
    dipl. Gymnasiallehrer​
    Dr. phil. h.c.
    ​
    Zürich


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