Marcel Hänggi
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System(s) Change!

28/4/2022

 
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Illustration: (c) Samuel Jordi
«System Change, not Climate Change!», fordert die Klimabewegung. «Systems transitions» braucht es laut dem Klimarat IPCC, um die globale Erhitzung zu begrenzen. Bloss: Was ist das überhaupt: ein System? Und wie lässt es sich verändern? – WOZ Die Wochenzeitung vom 28. April 2022 (PDF). 

«Systemveränderer!» war im kalten Krieg ein verbreitetes Schimpfwort. 

«System Change, not Climate Change!» ist ein Slogan an Klimademos, und soeben hat der Klimastreik in einem dreissigseitigen Positionspapier dargelegt, was er unter «System Change» versteht. Konservative Publizist:innen werfen dem Klimastreik vor, die Sorge ums Klima sei nur ein Vorwand; in Wirklichkeit seien die Klimastreikenden, nun, «Systemveränderer».

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«Ohne das IPCC wären wir nicht da, wo wir sind»

24/3/2022

 
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Andreas Fischlin (72) ist emeritierter Professor für Terrestrische Systemökologie der ETH Zürich und Vizepräsident der Arbeitsgruppe II der Weltklimarats IPCC, die am 28. Februar ihren jüngsten Bericht Impacts, Adaptation and Vulnerability(«Auswirkungen, Anpassung und Verletzlichkeit») präsentiert hat. Andreas war jahrelang Mitglied der Schweizer Verhandlungsdelegation an den Uno-Klimakonferenzen. Er ist Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Gletscher-Initiative.

> Interview lesen auf www.gletscher-initiative.ch
​> lire l'interview en français sur www.gletscher-initiative.ch

«Zentral ist, wer den Rahmen setzt»

22/9/2021

 
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Mike Schäfer, Jahrgang 1976, ist Ordentlicher Professor für Wissenschaftskommunikation an der Universität Zürich und Mitglied im wissenschaftlichen Beirat der Gletscher-Initiative. Er ist ausserdem Sprecher der Expert:innengruppe «Communicating Sciences and Arts in Times of Digital Media» der Akademien der Wissenschaften Schweiz.

> Interview lesen auf www.gletscher-initiative.ch
​> Lire l'interview en français sur www.initiative-glaciers.ch

«Klimaschutz ist der beste Wasserschutz»

2/9/2021

 
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Nach trockenen Sommern in den Vorjahren brachte der Sommer 2021 Hochwasser – in Deutschland mit vielen Todesopfern. Wir sprachen mit Rolf Weingartner darüber, was die Schweiz diesbezüglich in Zukunft erwartet und wie sie darauf reagieren muss. Rolf Weingartner ist emeritierter Professor für Hydrologie an der Universität Bern und Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Gletscher-Initiative.

> Interview lesen auf www.gletscher-initiative.ch
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«Der Umstieg auf Erneuerbare lohnte sich auch, wenn es keine Klimakrise gäbe»

9/6/2021

 
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Anthony Patt, geboren 1965, ist Professor für Klimapolitik am Institut für Umweltentscheidungen der ETH Zürich und koordinierender Hauptautor des Sechsten Sachstandsberichts des IPCC, der diesen Sommer und Herbst erscheinen wird. Patt ist in Massachusetts geboren und lebt mit seiner Familie im Zürcher Oberland. Er ist Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Gletscher-Initiative.

> Interview lesen auf www.gletscher-initiative.ch
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«Die Welt beginnt auszusehen, wie es unsere Klimaszenarien vorhergesagt haben»

17/2/2021

 
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Sonia Seneviratne, geboren 1974, ist Professorin für Land-Klima-Dynamik an der ETH Zürich, Coordinating Lead Author im nächsten Sachstandsberichts des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) und Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Gletscher-Initiative. Im Interview mit Marcel Hänggi spricht sie über die Diskrepanz zwischen den wissenschaftlichen Erkenntnissen zur Klimakrise und dem zögerlichen politischen Handeln.

> Interview lesen auf gletscher-initiative.ch
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«Teil der Transformation zu sein, ist grossartig»

21/1/2021

 
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Kai Niebert, geboren 1979, ist Professor für Didaktik der Naturwissenschaften und Nachhaltigkeit an der Universität Zürich, Präsident des Deutschen Naturschutzrings – des Dachverbands der Umweltorganisationen Deutschlands – und Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Gletscher-Initiative. Im Interview mit Marcel Hänggi spricht er über die Rolle der Schule in der Umweltkrise.

> Interview lesen auf gletscher-initiative.ch
> Lire l'interview en français sur www.initiative-glaciers.ch

«Wir müssen uns Handlungsoptionen erhalten»

10/12/2020

 
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Das Schwinden der Gletscher ist ein Warnsignal, sagt Wilfried Haeberli. Der Gletscherforscher, geboren 1947, ist Mitglied des wissenschaftlichen Beirats und des Initiativkomitees der Gletscher-Initiative. Im Interview mit Marcel Hänggi spricht der emeritierte Professor für Geografie der Universität Zürich über seine Liebe zu den Gletschern und sein politisches Engagement.

> Interview lesen auf gletscher-initiative.ch
> Lire l'interview en français sur www.initiative-glaciers.ch

Nachhaltig ist die ferne Zukunft

31/8/2017

 
Eigentlich müsste «nachhaltige Wirtschaft» ein Pleonasmus sein. Ist es aber nicht. Ein Grund sind Verständnisprobleme zwischen den wissenschaftlichen Disziplinen. – Horizonte / Horizons Nr. 114, September 2017

Die Wirtschaft soll den Menschen ein gutes Leben ermöglichen: Dieser Aussage würden wohl die meisten Wissenschaftler und Politiker zustimmen. Und wenn man mit «den Menschen» auch künftige Generationen meint, so sollte «nachhaltige Wirtschaft» eigentlich ein Pleonasmus sein: Eine nicht nachhaltige Wirtschaft verfehlt ihren Zweck. Schliesslich bedeutet «Ökonomie» im ursprünglichen Sinn die Lehre der guten Haushaltsführung.

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«Ich hoffe, die Wahl Trumps war ein Weckruf»

19/1/2017

 
Die Wissenschaftshistorikerin Naomi Oreskes hat die Netzwerke der KlimawandelleugnerInnen aufgedeckt. Dass diese jetzt im neuen US-Kabinett sitzen, bedeutet für sie vor allem eines: WissenschaftlerInnen müssen sich endlich öffentlich engagieren. – «WOZ Die Wochenzeitung» vom 19. Januar 2017.

BildFoto: Florian Bachmann, WOZ
WOZ: Naomi Oreskes, Sie sind auf dem Weg ans World Economic Forum in Davos. Was tun Sie da?
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Naomi Oreskes: Ich spreche natürlich über den Klimawandel! Der private Sektor allein kann das Problem des Klimawandels nicht lösen, aber er kann und muss Verantwortung übernehmen. Gerade in der Ära Trump ist die Rolle der Wirtschaft besonders wichtig. 

Interessieren sich die WEF-TeilnehmerInnen für den Klimawandel?


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«Wer nicht lachen kann, entdeckt nichts»

1/12/2016

 
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Foto: Valérie Chételat
Marcel Tanner, der langjährige Direktor des Swiss Tropical and Public Health Institute, hat mehr als 35 Jahre Erfahrung in der Forschungszusammenarbeit mit Ländern des Südens. Ohne Flexibilität, gegenseitigen Respekt und Kontextwissen geht es nicht, sagt er im Interview mit dem Forschungsmagazin des Schweizerischen Nationalfonds  – «Horizonte» / «Horizons», Dezember 2016

> Interview mit Marcel Tanner, deutsch (PDF)
> interview avec Marcel Tanner, français (PDF)

Wissenschaft als Marketing

13/1/2016

 
«Innovative», «promising», «excellent», «groundbreaking» – was geschieht, wenn sich die Forschung immer stärker an der Privatwirtschaft orientiert, spiegelt sich in einem Sprachgebrauch, der zum PR-Jargon verkommt. – «WOZ Die Wochenzeitung» vom 14. Januar 2016

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Man sollte nicht ernst nehmen, wer sagt, er «glaube, dereinst alle Probleme der Welt lösen zu können». Den zitierten Satz hat aber Eric Schmidt im Jahr 2012 geäussert, und Schmidt wird nicht nur ernst genommen: Das Unternehmen, dem Schmidt vorsteht – es heißt Google –, gilt Wirtschafts- wie WissenschaftspolitikerInnen rund um den Erdball als Paradebeispiel eines guten Unternehmens; das Biotop, in dem Machbarkeitsphantasien wie diejenige Schmidts gedeihen – das Silicon Valley –, als nachahmenswerte Erfolgsgeschichte. 


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«Begreifen, dass wir Teil des Problems sind»

17/12/2015

 
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Die Ziele des Klimaabkommens von Paris sind gut, findet Kevin Anderson vom Tyndall Center for Climate Change Research. Aber kaum jemand sei sich wirklich bewusst, wie schwierig es schon ist, die Ziele zu erreichen – und eine verharmlosende Wissenschaft trage ihren Teil zum Schlamassel bei. – «WOZ Die Wochenzeitung» vom 17. Dezember 2015


BildKevin Anderson
Es war im Spätsommer während meiner Recherchen zum Bericht des Weltklimarats IPCC, als ich zwei-, dreimal mit Kevin Anderson mailte. Ich wollte ihn interviewen, doch kam das Interview schliesslich nicht zustande – er war sehr beschäftigt und ich hatte schliesslich auch so genug Material. Dabei hatte er mich neugierig gemacht. Angesprochen auf das IPCC – dem er nicht angehört –, schrieb er mir, er sei ein grosser Fan dieses Gremiums. Um gleich zu relativieren: Das gelte vor allem für dessen naturwissenschaftlichen Aussagen und viel weniger für den Rest.

Kevin Anderson ist Professor für Energie und Klimawandel an der Universität Manchester und Vizedirektor des Tyndall Center for Climate Change Research. Er ist nicht nur einer der renommiertesten Klimaforscher; er ist auch einer, der sich deutlicher als andere öffentlich äussert. Am zweitletzten Tag der UN-Klimakonferenz in Paris geben er und vier Kollegen in einem berstend gefüllten Saal des Konferenzgeländes eine Pressekonferenz. Die fünf sind sich einig: Es ist gut, anerkennt die Politik die Notwendigkeit, die Erwärmung möglichst auf 1,5 Grad über vorindustriellem Niveau zu begrenzen (das sind 0,5 Grad über dem heutigen Niveau), doch der Vertrag bleibt weit dahinter zurück, dies zu gewährleisten.
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Ich treffe Kevin Anderson am Tag vor der Pressekonferenz zu einem Kaffee.

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Nachrichten aus der Parallelwelt der Klimaökonomen

15/10/2015

 
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Im Dezember wollen die Uno-Mitglieder in Paris einmal mehr versuchen, die Klimakatastrophe abzuwenden. Eine wichtige Diskussionsgrundlage bietet ihnen dabei der Bericht des Weltklimarats IPCC. Dieser sagt: Das Ziel ist erreichbar – aber nur unter unrealistischen Annahmen. Doch was taugt die Arbeit des hochgleobten Gremiums, wenn es um Lösungen geht? – «WOZ Die Wochenzeitung» vom 8. Oktober 2015 und «Telepolis» vom 28. November 2015.


BildIllustration: Marcel Bamert, WOZ
Wenn sich die Uno-Mitglieder im Dezember in Paris treffen, haben sie eine klare Zielvorgabe: Sie sollen ein Abkommen auf den Weg bringen, das geeignet ist, die globale Erwärmung gegenüber vorindustriellem Niveau auf 2 oder allenfalls 1,5 Grad zu begrenzen. 

​Ist das überhaupt noch zu erreichen? Manche meinen nein. Fatih Birol, Exekutivdirektor der Internationalen Energieagentur, hat die 2-Grad-Grenze als ein «nettes Utopia» bezeichnet (das so nett notabene nicht wäre – schon bei 2 Grad Erwärmung wären viele Folgen verheerend).


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Was treiben die ProfessorInnen?

11/7/2014

 
Nebenbeschäftigungen von HochschulprofessorInnen: Die Eidg. Finanzdelegation will mehr Transparenz. – «WOZ Die Wochenzeitung» vom 10. Juli 2014

Es bewegt sich etwas in der Schweizer Hochschulpolitik. Lange war es einfach nur erwünscht, dass sich die Hochschulen stärker um Kontakte mit der Privatwirtschaft bemühen: Das entlastet den Staatssäckel und bringt wertvolle Kontakte. Dass auch Risiken damit verbunden sind, hat die Politik lange Zeit ausgeblendet.

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Ein bisschen Taschengeld

29/6/2014

 
Nebenbeschäftigungen von ETH-ProfessorInnen – «WOZ Die Wochenzeitung» vom 26. Juni 2014

Als die WOZ erfolgreich die Herausgabe von Verträgen der beiden ETHs mit Lehrstuhlstiftern verlangte (siehe WOZ Nr. 19/2014), wollte sie noch mehr wissen: Das Akteneinsichtsgesuch umfasste auch Listen von Nebenbeschäftigungen, die die ProfessorInnen beider ETHs gegenüber ihrer Schulleitung deklariert haben. Nun liegen die Listen vor.

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Die Wissenschaft soll Waren entwickeln

26/6/2014

 
Rezension von Partizipation in der Wissenschaft – Eine neue Studie belegt, wie eng verflochten Politik und Konzerninteressen in Deutschland sind – auch im Forschungs- und Bildungsbereich. – «WOZ Die Wochenzeitung» vom 26. Juni 2014

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Die Debatte, die die WOZ mit der Publikation von Sponsoringverträgen zwischen der Universität Zürich und der UBS respektive zwischen der ETH Lausanne und Nestlé angestossen hat, schien sich – oberflächlich betrachtet – darum zu drehen, wie Wissenschaft von wissenschaftsfremden Einflüssen frei gehalten werden kann. Doch die «reine» Wissenschaft hat es nie gegeben, und sie wäre auch gar nicht wünschbar: Wissenschaft findet in der Gesellschaft statt und trägt dazu bei, gesellschaftliche Probleme zu lösen – oder zu verschärfen.

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Wissenschaftskritik ohne Wissenschaftsfeindlichkeit

25/6/2014

 
Andreas Hirstein, Wissenschaftsredaktor der NZZ am Sonntag, plädierte im Bulletin des Schweizerischen Klubs für Wissenschaftsjournalismus vom April gegen kritischen Wissenschaftsjournalismus. Hirsteins Editorial ist eine Bankrotterklärung: eine Replik. – Bulletin des Schweizerischen Klubs für Wissenschaftsjournalismus Nr. 2 (Juni) 2014. 

«Wenn Journalisten die Qualität einer Forschungsarbeit kritisieren, wird es sehr schnell peinlich», schrieb Kollege Andreas Hirstein im letzten Bulletin. «Relevant ist diese Kritik für den Wissenschaftsbetrieb nicht, wahnsinnig originell auch nicht und der Realität in den Labors wird sie nicht gerecht. Dafür ist sie billig und ziemlich klugscheisserisch und sie trifft fast nie den Kern.»
Es ist leicht, Beispiele zu finden, die Andreas Recht geben – ich denke an die Legion der Klimawandel-Zweifler. Und für Ausfälle à la «Weltwoche» («Vor diesen Professoren wird gewarnt» im Herbst 2012 oder jüngst: «Propaganda Academica») würde ich gröbere Wörter brauchen als «klugscheisserisch» – hier übt sich die «Weltwoche» in dem, was unser amerikanischer Kollege Chris Mooney für sein Land «The Republican War on Science» (Cambridge MA: Basic Books, 2005) nennt. 
Aber setze ich mich zwangsläufig mit Wissenschaftsfeinden ins selbe Boot, wenn ich Wissenschaft kritisch begleite und ihre Qualität bewerte?

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Geheimverträge und Paternalismus statt Transparenz

31/5/2014

 
Was haben Schweizer Hochschulen zu verbergen?

«Transparenz» ist ein Zauberwort im modernen Hochschulbetrieb. Aber wie halten es Schweizer Universitäten, wenn man wissen will, was sie nicht sagen wollen? Wenn man es genau wissen will, entpuppt sich das Zauberwort als leeres Bekenntnis.

Seit den 1990er Jahren befindet sich die Hochschullandschaft im Umbruch. Die universitären Hochschulen sind «autonom» geworden und sollen mehr Gelder aus privaten Quellen einwerben: So will es die Politik. 

Mit einer teilweise privaten Wissenschaftsfinanzierung – wie mit dem Umstand, dass Wissenschafterinnen und Wissenschafter vermehrt für Privatunternehmen tätig sind oder gleich selber Unternehmen gründen – sind Chancen verbunden, aber es besteht auch das Risiko von Interessenkonflikten. Transparenz könnte das Risiko reduzieren: Deshalb verlangen zahlreiche Wissenschaftsjournale von ihren Autorinnen und Autoren, allfällige Interessenbindungen offenzulegen (ob sie es tun, steht auf einem anderen Blatt).

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ETH Lausanne und Nestlé: Die Presseschau

28/5/2014

 
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Mein Artikel über die Beziehungen der ETH Lausanne (EPFL) zu Nestlé und die Publikation des Geheimvertrags in der WOZ vom 16. Mai 2014 hat teils heftige Reaktionen ausgelöst. Eine kleine Presseschau.

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    Autor

    Marcel Hänggi
    ​

    Journalist und Buchautor
    dipl. Gymnasiallehrer​
    Dr. phil. h.c.
    ​
    Zürich


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