Ein neuer Forschungszweig entsteht – die synthetische Biologie. Wie präsentiert sie sich der Öffentlichkeit? Bis jetzt sehr ungeschickt. – «WOZ Die Wochenzeitung» vom 28. Juni 2007 Vom 24. bis zum 26. Juni traf sich an der ETH die Forschungsgemeinde der synthetischen Biologie zu ihrem dritten internationalen Kongress. Die synthetische Biologie ist ein junger Zweig der Biotechnologie. Sie versucht, Organismen künstlich herzustellen, die beispielsweise als Bioreaktoren Medikamente und andere Stoffe produzieren sollen. WOZ-Redaktor Marcel Hänggi referierte auf Einladung des Forums Genforschung der Schweizerischen Akademie der Naturwissenschaften (SCNAT) über «Die Wahrnehmung der synthetischen Biologie in der Öffentlichkeit». Wir publizieren einen Auszug aus seinem Referat.
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AutorMarcel Hänggi, Zürich Themen
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