Marcel Hänggi
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Auch die ETH müssen transparenter werden

3/3/2014

 
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Zwei Monate, nachdem die Uni Zürich ihren Geheimvertrag mit der UBS aufgrund öffentlichen Drucks publiziert hat, müssen auch die ETH Zürich und die ETH Lausanne Verträge mit Lehrstuhlsponsoren offen legen. Der Eidg. Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragte (EDÖB) hat entsprechende Akteneinsichtsgesuche von mir gutgeheissen. Die ETH müssen zudem offen legen, welchen Nebenbeschäftigungen ihre ProfessorInnen nachgehen.

Das ist ein grosser Schritt für mehr Transparenz. Nebenbeschäftigungen von Wissenschaftern können zu Interessenkonflikten führen. Transparenz schafft Interessenkonflikte zwar nicht aus der Welt, erlaubt der Öffentlichkeit aber, differenziert zu urteilen. Deshalb verlangen führende wissenschaftliche Fachjournale von ihren AutorInnen schon länger, ihre Interessenbindungen zu deklarieren. In den USA forderte 2010 der Direktor der Wissenschafts-Förderagentur NIH, Francis Collins, ein öffentliches Register der Interessenbindungen von ForscherInnen; er drang damit aber nicht durch.

>> zu den Akteneinsichtsgesuchen im Detail
>> zur Argumentation der beiden ETH sowie des EDÖB

Die Uni, die Großbank und die Debatte um akademische Unabhängigkeit

12/9/2013

 
Eine kleine Zitatenschau
BildFoto (c) Wikimedia
Ende November hat die Uni Zürich ihren Vertrag mit der UBS Foundation bis auf wenige Passagen offen gelegt. Der Inhalt des Vertrags, der der UBS eine weit gehende Präsenz an der Uni Zürich garantiert, hat eine Debatte ausgelöst. Bemerksenswert ist, dass namentlich auch von der Uni Zürich selber ganz neue Töne kommen, seit Rektor Andreas Fischer zurückgetreten ist. 

Ich habe dazu eine kleine Zitatenschau zusammengestellt:

«Sponsoringverträge sind keine einfache Sache, wie wir jetzt erfahren durften. Hier lernen wir gerade dazu. (…) Wir werden als öffentliche Institution auf Verlangen Verträge zur Einsicht bereit stellen.» Otfried Jarren, Rektor der Universität Zürich ad interim, an der Medienkonferenz vom 4. Dezember 2013.

«Für mich ist Sponsoring an Universitäten ein Grenzfall. Denn es geht um Leistung und Gegenleistung: Sichtbarkeit und Markenpräsenz. Das ist nicht immer einfach. (…) Ein Sponsoring wie bei der UBS wird es in dieser Form nicht mehr geben.» Otfried Jarren, Rektor der Universität Zürich ad interim, im Interview mit der Schweiz am Sonntag am 8. Dezember 2013.

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Studieren im Hörsaal Marke UBS

11/28/2013

 
Der Geheimvertrag – WOZ Die Wochenzeitung vom 28. November 2013
BildIllustration: Ruedi Widmer für WOZ
Die Universität Zürich wehrte sich heftig dagegen, dass ihr Vertrag mit der UBS Foundation offengelegt werden muss. Nun wird klar, weshalb: Die Bank erhält mit ihrem Markenzeichen versehene Räume und garantierten Einfluss am Volkswirtschaftlichen Institut.


Die Rekurskommission der Zürcher Hochschulen hat entschieden, dass die Universität Zürich ihren Geheimvertrag mit der UBS Foundation fast vollständig* offenlegen muss (siehe WOZ Nr. 42/2013). Das hat die Uni diese Woche getan.


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Wissen schaffen für den Markt

11/14/2013

 
ÖKONOMISIERUNG DER WISSENSCHAFT – Schweizer Hochschulen werden wie Unternehmen im globalen Wettbewerb geführt. Das ist nicht im Sinn der Wissenschaft, warnt der Schweizerische Wissenschafts- und Technologierat. – «WOZ Die Wochenzeitung» vom 14. November 2013

«Die Universität im Ruin(link is external)», «Wissenschaft in privatem Interesse(link is external)», «Universität AG. Die Korrumpierung der höheren Bildung(link is external)» – Bücher, die sich in den letzten fünfzehn Jahren mit dem Zustand der Akademie befassten, lassen ahnen: Da geht die Post ab. Die Wissenschaftslandschaft verändert sich dramatisch. Hierzulande haben das aber erst wenige bemerkt.

Der Schweizerische Wissenschafts- und Technologierat (SWTR), ein Beratungsorgan des Bundesrats, hat nun zwei Berichte zum Thema publiziert und Empfehlungen formuliert – der Inhalt hat es in sich.

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Cui bono – Wer bestimmt, was geforscht wird?

10/30/2013

 
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Das Hochschulsystem befindet sich in einem tief greifenden Wandel – weltweit wie auch in der Schweiz. Forschung und tertiäre Bildung sollen sich, so der Wille der Politik, im Wettbewerb bewähren.

Dieser Wandel wirkt sich aus auf die Inhalte der Wissenschaft, auf ihr Selbstverständnis und ihre Fremdwahrnehmung. Der Wissenschaftsbetrieb experimentiert mit sich selbst – hat es bislang aber versäumt, das Experiment wissenschaftlich zu begleiten. Mehr noch: Geht es um die Offenlegung ihrer Zusammenarbeit mit privaten Geldgebern, missachten die Universitätsleitungen Grundsätze der Transparenz.
Die vorliegende Studie bietet einen Überblick über die wichtigsten Veränderungen im Wissenschaftsbetrieb und illustriert deren Auswirkungen an zahlreichen Beispielen.

Die Studie, herausgegeben von Ueli Mäder und Simon Mutier, erscheint in der Edition Gesowip. 248 Seiten, 15 Franken. Bestellungen: info@gesowip.ch.

> Zu meinem Dossier «Wissenschaft und Industrie».

Geld für Geist

1/6/2013

 
BildIllustration: Paolo Friz für NZZ am Sonntag
Vermehrt versuchen Hochschulen, Forschungsresultate auf dem Markt zu verkaufen. Und Wirtschaftsunternehmen sponsern Lehrstühle auf ihrem Themengebiet. Diese neue Orientierung der Hochschulen birgt Chancen und Gefahren: Inwieweit gibt es Interessenkonflikte? Wo sind die Grenzen der Beteiligung von Auftraggebern? Wie wird die Unabhängigkeit der Forschung gesichert? Sind Sponsorverträge offenzulegen? Die Folgen der neuen Finanzierungsmodelle sind noch wenig untersucht, die Debatten beginnen erst.

> Der Artikel als PDF

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Apologie der Ignoranz

10/6/2012

 
Wissenschaft und Demokratie – Wir umgeben uns immer mehr mit Dingen, die wir nicht begreifen. Sagt man. Aber stimmt es auch? Und wenn ja: Ist es ein Problem? – Kulturmagazin «Saiten» Oktober 2012

BildTechnikwarner: lauter Donquichotes?
In den Neunziger Jahren wollte eine repräsentative Umfrage die Allgemeinbildung der Bürgerinnen und Bürger Europas testen. Sie fragte unter anderem: Enthalten konventionell (also nicht gentechnisch) gezüchtete Tomaten Gene, ja oder nein? Eine Mehrheit antwortete falsch: Nein.

Es war ein Lacher unter Biologinnen und Biologen. Ich weiss von dieser an sich unbedeutenden Umfrage, weil Gentech-Befürworter sie während des Abstimmungskampfs um ein Gentech-Moratorium 2005 gern zitierten. Mit dem Subtext: Hätten die Menschen mehr Ahnung von Biologie, sie würden die Gentechnik weniger fürchten; oder anders rum: Wer nicht weiss, was ein Gen ist, hat auch kein Recht, sich davor zu fürchten. (Heute ist sich auch die Biologie nicht mehr so sicher und genau genommen war sie’s noch nie, was ein Gen ganz genau sei; das nebenbei.)


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Die Wissenschaft hat gesprochen

9/6/2012

 
Das schweizerische Anbaumoratorium für gentechnisch veränderte Pflanzen läuft im November 2013 aus. Die Debatte um eine befristete Verlängerung spaltet auch Wissenschaft und Forschung. – «WOZ Die Wochenzeitung» vom 6. September 2012

Vergangene Woche hat das Nationale Forschungsprogramm 59 (NFP 59), «Chancen und Risiken der Freisetzung gentechnisch veränderter Pflanzen», in Bern seine Resultate präsentiert. Der Bundesrat hatte das Programm 2005 nach der Volksabstimmung über das Gentech-Moratorium beim Schweizerischen Nationalfonds in Auftrag gegeben; die Resultate kommen rechtzeitig für die Debatte um eine Moratoriumsverlängerung.

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Odysseus vom Genfersee

4/26/2012

 
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(c) Wikimedia
Dies ist die Geschichte eines Verkäufers. Von einem, der seine Sache gut macht: Da sind sich Bewunderer und Kritikerinnen einig. Uneinigkeit herrscht, ob das, was er gut macht, in eine erspriessliche Richtung zielt.

Patrick Aebischer ist seit 2000 Präsident de
r ETH Lausanne (EPFL). In dieser Zeit hat die kleine Schwester der ETH Zürich Gewicht gewonnen: 2010 konnte sie gleich viele öffentliche Forschungsgelder von Bund und EU einwerben wie die doppelt so grosse ETH Zürich. Die eingeworbenen Privatmittel vervierfachte Lausanne zwischen 2004 und 2010 – Zürich verdoppelte die seinen im selben Zeitraum lediglich.

Er sprüht vor Optimismus und gilt als der Schweizer Vorzeige-Wissenschaftsfunktionär. Von Risiken spricht Patrick Aebischer, Präsident der ETH Lausanne (EPFL), nicht gern. Ein Porträt. – «WOZ Die Wochenzeitung» vom 26. April 2012

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Syngenta zahlt gern – aber nicht mehr, wenn's kritisch wird

2/9/2012

 
Der Agrarkonzern Syngenta bezahlt zehn Millionen für eine neue Professur an der ETH Zürich – und redet auch bei der Berufung mit. Ist der Konzern an unabhängiger Agrarforschung interessiert? Bisherige Erfahrungen lassen Zweifel aufkommen. – «WOZ Die Wochenzeitung» vom 9. Februar 2012

«Die Leitung der ETH handelt blauäugig», sagt François Meienberg, Landwirtschaftsexperte bei der Erklärung von Bern (EvB). «Es ist naiv zu meinen, ein Professor, der letztlich von einer Firma bezahlt wird, könne unabhängig agieren.»
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Meienberg spricht vom Lehrstuhl «Nachhaltige Agrarökosysteme», den die ETH Zürich im Rahmen des neu gegründeten Kompetenzzentrums World Food System dieses Jahr besetzen will. Der Schweizer Agrarkonzern Syngenta finanziert den Lehrstuhl für die ersten zehn Jahre mit zehn Millionen Franken.

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Die besseren Schlagzeilen

12/8/2011

 
Islam mache unsportlich, glaubten JournalistInnen aus einer Studie herauszulesen. Die StudienautorInnen sind nicht unschuldig an dieser falschen Lesart. – «WOZ Die Wochenzeitung» vom 8. Dezember 2011

«Muslim-Mädchen schneiden in Sporttest am schlechtesten ab», überschrieb der «Tages-Anzeiger» vergangene Woche einen gross aufgemachten Artikel. Eine Grafik veranschaulichte Resultate einer Studie mit Winterthurer Schulkindern: Muslimische Kinder seien unterdurchschnittlich, protestantische und konfessionslose überdurchschnittlich sportlich. «Blick am Abend» kupferte ab und titelte: «Muslim-Meitli sind Sportmuffel». Winterthurs Schulvorsteher Stefan Fritschi (FDP) kommentierte, Mädchen «aus praktizierenden islamischen Familien» seien eben «oft zurückhaltender, wenn es um körperbetonte Sportarten geht». Dass unter den muslimischen Kindern Mädchen schlechter abschnitten als Buben, wertet er als Zeichen für «mangelnde Emanzipation in diesen Kulturen».

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«Schwundstufe von Wissenschaft»

11/17/2011

 
Was, wenn sich die weltweite Wirtschaftskrise nicht mit neuem Wachstum überwinden lässt und Schuldenlöcher nicht mit neuen Schulden gestopft werden können? Drei Gespräche mit wachstumsskeptischen Fachleuten. – «WOZ Die Wochenzeitung» vom 17. November 2011
Da platzt eine Blase, weil wegen billiger Kredite zu viele Leute über ihren Verhältnissen gelebt (und Häuser gekauft) haben, worauf die Staaten Konjunkturprogramme auflegen und die Natio­nalbanken das Geld noch billiger machen, um den Konsum wieder auf das alte Niveau anzuheben. Da reissen strauchelnde Banken Staaten mit sich (Island etc.) und drohen strauchelnde Staaten Banken ins Verderben zu stürzen (Griechenland etc.), weshalb die Staaten, die noch können, diejenigen freizukaufen versuchen, die nicht mehr können. Da werden hier Schulden aufgetürmt, um dort Schuldenlöcher zu stopfen: Baron Münchhausen war dagegen ein Stümper.
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Münchhausen war ein Stümper im Vergleich zu den neoklassischen ÖkonomInnen

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Das Cern und die Schwarzen Löcher

3/8/2011

 
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung muss sich nicht für eine Begrenzung der Versuche am Cern einsetzen. Eine nochmalige Abwägung der Risiken könnte indes nicht schaden, meinen die Richter – Telepolis vom 7. März 2011

Gerichte urteilen und empfehlen nicht. Insofern ist es ungewöhnlich, wenn ein Gericht eine Empfehlung zu Protokoll gibt. Das hat das Verwaltungsgericht Köln in einem Prozess getan, in dem es um die Experimente im Teilchenbeschleuniger LHC am Cern ging:

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Ein Bisschen Angst vor dem Weltuntergang

2/10/2011

 
Manchmal lohnt es sich, auch Theorien ernsthaft zu diskutieren, die vielleicht Unsinn sind – etwa, wenn es um die komplizierten Vorgänge am Cern geht. – «WOZ Die Wochenzeitung» vom 10. Februar 2011
Merkwürdiges trug sich zu, jüngst auf den Seiten von «Telepolis». Am 23. Januar publizierte die Onlinezeitschrift den Text eines Wissenschaftlers, der vor dem Weltuntergang warnte. Begleitet von einem Kommentar, der feststellte, die Thesen des Professors seien zwar Unsinn, allerdings nicht Unsinns genug, als dass es sich nicht lohnte, sie ernsthaft zu diskutieren. 

Zwei Tage später fand sich auf «Telepolis» ein Gegenkommentar: «Abstruse Ideen», war dort zu lesen, «sollten vielleicht doch besser dem Papierkorb anvertraut werden.» Mit einem Hauch von Ironie distanzierte er sich «sine ira et studio» (das bedeutet, ohne Zorn und Eifer, also unparteiisch) vom ersten Kommentar. Das Merkwürdige an der Geschichte? Autor beider Kommentare war der Journalist und Buchautor Harald Zaun.

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Partickelporno

9/15/2010

 
 Was geschieht, wenn Wissenschaftsjournalisten plötzlich zu Sportreportern werden – «SKWJ Bulletin» (Mitteilungsblatt des Schweiz. Klubs für Wissenschaftsjournalismus) Nr. 2 / 2009

«Bei einer Kollision entsteht eine Hitze, die bis zu 100000-mal heisser sein wird als die Sonne. In den Detektoren, die die dabei umherspritzenden Teilchen nachweisen sollen, steckt mehr Stahl als im Eiffelturm. Mit den Daten, die sich in den Computern ansammeln werden, lassen sich jährlich 100000 DVDs vollschreiben. Ja! Ja! Ja!»: So parodierte die «Taz» vom 10. September die mediale Aufregung um den Start des LHC und sprach von einem «Wissenschaftsporno». Und der «Spiegel» merkte an, dass aus «Hadron» mittels einfacher Buchstabenvertauschung ein «hard-on» (Erektion) wird.

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    Autor

    Marcel Hänggi
    ​ 
    M.A. | Gymnasiallehrer | Journalist | Buchautor 
     
    ​Zürich


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