
Ich möchte auf diese Schlagzeile von zwei Seiten her eingehen:
- will ich zeigen, dass das natürlich stimmt: Es kann keinen nachhaltigen Umgang mit den Lebensgrundlagen ohne Suffizienz geben.
- will ich das Wort «muss» etwas hinterfragen. «Müssen» tönt unangenehm. «Müssen» wir wirklich Suffizienz – oder dürfen wir vielmehr?