Marcel Hänggi
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«Wir brauchen ein Klimagesetz, kein CO2-Gesetzlein»

7/16/2009

 
Nur Visionen statt politischem Klein-Klein bringen uns weiter in der Klimakrise, sagt Nationalrätin Kathy Riklin. Sie fordert eine Klimaschutzstrategie für alle Politbereiche. – «WOZ Die Wochenzeitung» vom 16. Juli 2009
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Kein Zweifel: Ein Thema hat weltweit und in der Schweiz die Politik in den vergangenen Monaten mehr beschäftigt als alle anderen, nämlich die Wirtschaftskrise. Ausgerechnet Thomas Roth, Vertreter des Staatssekretariats für Wirtschaft, sagte in dieser Zeitung aber: «Das Klimaproblem ist das grössere Problem als die gegenwärtige Wirtschaftskrise» (siehe hier). Sehen das die ParlamentarierInnen auch so?



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«Der Klimawandel ist die grössere Krise»

6/11/2009

 
Interview mit Thomas Roth vom Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) im klimapolitischen Entscheidungsjahr 2009 – Thomas Roth will einen effizienten und starken Klimaschutz. Der Ruf nach Effizienz wird gehört, jener nach ehrgeizigen Zielen weniger. – «WOZ Die Wochenzeitung» vom 11. Juni 2009

Die Arbeitsgruppe Klimawandel der Bundesverwaltung umfasst vierzehn Bundesämter. Unter ihnen hat sich das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) besonders hervorgetan: Es lancierte unter dem Stichwort «klimaneutrale Schweiz» einen eigentlichen Gegenvorschlag zur Klimapolitik des Bundesamts für Umwelt (Bafu). Statt die Reduktion der Treibhausgase im Inland vorzuschreiben, solle deren «Kompensation» verordnet werden. Wenn Schweizer Unternehmen Zertifikate aus sogenannten Klimaschutzprojekten vor allem im Ausland kauften, sei das billiger, als wenn sie selber die Emissionen reduzierten. Dafür könne man aufs Ganze gehen und längerfristig alle schweizerischen Emissionen «kompensieren» (Mehr zum Thema CO2-Kompensationen und Emissionshandel hier).

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«Nur halb so viel reduziert»

5/7/2009

 
Interview mit Andrea Burkhard, Sektionschefin Klima beim Bundesamt für Umwelt, im klimapolitischen Entscheidungsjahr 2009 – Wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Machbarkeit und das Räderwerk der Verwaltung: Andrea Burkhart, Sektionschefin Klima im Bundesamt für Umwelt, will zusätzliche Massnahmen, um den Ausstoss der Treibhausgase zu verringern. – «WOZ Die Wochenzeitung» vom 7. Mai 2009

WOZ: Frau Burkhardt, verlangt Ihre Arbeit viel Frustrationstoleranz?

Andrea Burkhardt: Ich muss schon mit Rückschlägen leben können. Eine Konsensdemokratie arbeitet mit kleinen Schritten. Das ist Knochenarbeit.

Sie wissen, was nötig wäre, und Sie wissen, was politisch möglich ist. Dazwischen klafft ein breiter Graben.

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Serie klimapolitischer Interviews

5/7/2009

 
Ende dieses Jahres soll die Uno in Kopenhagen ein Nachfolgeabkommen für das auslaufende Kioto-Protokoll schaffen. In diesem klimapolitischen Entscheidungsjahr befragt Marcel Hänggi für die WOZ:

Andrea Burkhardt, Sektionschefin Klima im Bundesamt für Umwelt (Bafu)

Thomas Roth, zuständig für Fragen der Klimapolitik im Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco)

Kathy Riklin, Nationalrätin (CVP/ZH), Präsidentin des Beratenden Organs für Fragen der Klimaänderung (OcCC) und Vizepräsidentin der Parlamentarischen Gruppe Klimawandel

Urs Näf, Leiter Wirtschaftspolitik, Bildung und Energie, Economiesuisse

Patrick Hofstetter, Leiter Klimapolitik, WWF Schweiz sowie Vertreter der umwelt- und entwicklungspolitischen NGOs in der Schweizer Verhandlungsdelegation an der Klimakonferenz in Kopenhagen

Andreas Fischlin, Professor für terrestrische Systemökologie, ETH Zürich, Hauptautor des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) und Vertreter der Wissenschaften in der Schweizer Verhandlungsdelegation an der Klimakonferenz in Kopenhagen
Bundesrat Moritz Leuenberger, Verkehrs-, Energie- und Umweltminister, hat seine Interviewzusage leider zurückgezogen. Wir können ihn nun also nicht fragen:

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Plädoyer für «ein Stück Kommunismus»

3/5/2009

 
Hans-Werner Sinn, der «Papst des Neoliberalismus», kritisiert die Klimapolitik - und trifft den Nagel auf den Kopf. Man sollte ihn ohne falsche Ängste lesen. – Rezension von «Das grüne Paradoxon» in der «WOZ Die Wochenzeitung» vom 5. März 2009

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Ende dieses Jahres soll in Kopenhagen das neue Abkommen gegen den Klimawandel verabschiedet werden. Dass das erste solche Abkommen, das Kioto-Protokoll, es nicht schaffen wird, die Emissionen zu senken, ist jetzt schon klar. Das liegt sicher nicht daran, dass nichts geschähe. Es geschieht das Falsche: Statt den Klimawandel zu stoppen, scheinen viele Massnahmen lediglich dazu geeignet, aus der vorgeblichen Bekämpfung des Klimawandels Profit zu schlagen.


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    Autor

    Marcel Hänggi
    ​ 
    M.A. | Gymnasiallehrer | Journalist | Buchautor 
     
    ​Zürich


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