Marcel Hänggi
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Familienfoto

12/18/2009

 
Blog von der Klimakonferenz Kopenhagen
Kopenhagen, Bella-Center. 18 Uhr. Kein Gipfel ohne «Familienfoto». Heute war eine Stunde, von 12 bis 13 Uhr, dafür vorgesehen, erst danach hätten die Staats- und Regierungschefs in wenigen Stunden darüber beschließen sollen, was ihre MinisterInnen und Delegierten die zwei Wochen zuvor vorbereitet hatten. Tatsächlich haben sie nun bereits nach dem Bankett bei der Königin gestern um 23 Uhr ihre Arbeit aufgenommen - und sind noch lange nicht fertig. Um 18 Uhr - der Zeitpunkt, zu dem der Kopenhagener Gipfel hätte beendet sein sollen - läuft über die Bildschirme für die JournalistInnen die Meldung: «Das Familienfoto wird bis auf weiteres verschoben. Die Präsidentschaft hat entschieden, dass ein solches derzeit keine Priorität habe.» Einmal ein Zeichen von Vernunft!
UN-Generalsekretär habe, hört man, die Staats- und Regierungschefs gebeten, länger in Kopenhagen zu bleiben, was eine UN-Sprecherin mittlerweile freilich dementiert hat. Wie auch immer. Alle stellen sich auf eine sehr lange Nacht ein. Ob es was bringt? Der deutsche Bundes-Umweltminister Röttgen sagte: «Hier geht es um einen Willensakt, nichht um einen Willensprozess. Das wird nicht besser, wenn wir länger zusammen sitzen.»

Zumindest der russische Präsident Medwedew ist schon mal abgereist.


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    Autor

    Marcel Hänggi, ​Zürich
    wissenschaftlicher Mitarbeiter Verein Klimaschutz Schweiz (Gletscher-Initiative)
    Journalist | Buchautor
    ​dipl. Gymnasiallehrer


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