Marcel Hänggi
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Herrenreitertraum

7/17/2015

 
Das erste «selbstfahrende Auto» auf Schweizer Strassen war ein Medienereignis. Es mache den Strassenverkehr sicherer und ökologischer, hiess es allenthalben. Wirklich? – »Velojournal« Nr. 4 (Juli) / 2015

Nun ist da also, als Schweizer Premiere, eines jener Autos durch Zürichs Strassen gefahren, die allenthalben als das bezeichnet werden, was Auto-Mobile ihrem Namen nach schon lange zu sein vorgeben: selbstfahrend. Dem Telekommunikationsunternehmen, das an der Jungfernfahrt beteiligt war, ist ein PR-Coup gelungen.

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Öko-Modernismus?

7/12/2015

 
ACHTUNG: DIESER TEXT WIRD AUF MOBILGERÄTEN WOMÖGLICH NICHT KORREKT DARGESTELLT!

Nüchtern-pragmatisch und grenzenlos optimistisch zugleich, antiromantisch und Wildnis-verliebt, rhetorisch progressiv und völlig apolitisch: Ein «ökomodernistisches Manifest» aus Kalifornien bezirzt mit merkwürdigem intellektuellem Sex-Appeal. – WOZ Die Wochenzeitung vom 9. Juli 2015

Ein im April publiziertes «Ecomodernist Manifesto» aus dem Umfeld des Thinktanks The Breakthrough Institute postuliert, katastrophale Folgen des Klimawandels und anderer Umwelprobleme seien nur durch forcierten technischen Fortschritt abzuwenden. Gelinge das, so könne das Anthropozän – das Zeitalter, in dem der Mensch der bestimmende Umweltfaktor ist – eine bessere Welt bringen. 
Eine sehr kalifornische, schöne Idee. Leider sind die meisten zentralen Punkte von Problemanalyse wie Lösungsvorschlägen falsch. – Hier, in Ergänzung zu meinem Artikel in der WOZ, eine Kritik, Punkt für Punkt.

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«Wir müssen den Kapitalismus aus unseren Köpfen bringen»

4/9/2015

 
BildSerge Latouche. Foto: Ursula Häne
Serge Latouche ist der Vordenker der französischen Décroissance-Bewegung, die das Wachstum zurückfahren will. Im Interview mit der Wochenzeitung verrät er, warum er nicht an einen verträglichen Kapitalismus glaubt und weshalb er als Ökonom nicht viel von der Ökonomie hält. – WOZ Die Wochenzeitung vom 9. April 2015.


WOZ: Herr Latouche, wenn sich WachstumsbefürworterInnen und -kritikerInnen streiten, überzeugen mich meist beide Seiten – immer dann, wenn sie erklären, wieso ihr Gegenüber irrt: Es leuchtet ein, dass es kein unendliches Wachstum in einer endlichen Welt geben kann. Aber es leuchtet auch ein, dass die Wirtschaft ohne Wachstum nicht funktioniert.
Serge Latouche: Das ist richtig. Wir leben in einer Wachstumsgesellschaft, die auf der Wachstumsökonomie beruht. Und eine Wachstumsgesellschaft ohne Wachstum, das geht tatsächlich nicht. Vielerorts wächst die Wirtschaft heute aber nicht mehr oder kaum mehr. Doch die Politik will das nicht sehen, und so fährt man fort, vom Wachstum zu sprechen, das man wieder ankurbeln müsse, statt eine neue Gesellschaft zu denken. Das wäre ein grosser Sprung – aber er ist unausweichlich.

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Rezension meines Buchs in der »Zeit«

4/8/2015

 
Die »Zeit« hat mein Buch in einer Sammelrezension in ihrer Literaturbeilage vom Februar besprochen. Jetzt ist die Besprechung online verfügbar. 
Literaturredakteurin Elisabeth von Thadden bespricht drei Bücher, die der gängigen Erzählung von der Notwendigkeit des Wirtschaftswachstums etwas entgegen setzen: Pierre Rabhis »Glückliche Genügsamkeit«, mein »Fortschrittsgeschichten« sowie Alberto Acostas »Buen vivir«; dazu eher beiläufig noch Wolfgang Schivelbuschs »Das verzehrende Leben der Dinge. Versuch über die Konsumption«. 

»Sie [Rabhi, Hänggi und Acosta] sind weder unfroh noch bitter, weder technik- noch wissenschaftsfeindlich, weder utopisch noch unpolitisch, und sie kommen ohne Tugendterror und Zwangsbeglückung aus«, schreibt von Thadden. »Ihr Realismus ist dem der Realpolitiker um Nasenlängen voraus, weil sie von der Endlichkeit der Ressourcen, der Erschöpfung der Böden, der Belastung der Gewässer und der Überhitzung des Klimas als harten Tatsachen ausgehen.«

Dafür gibt es nicht genug Ausland

3/7/2015

 
Die Schweiz setzt in der Klimadiplomatie neue Massstäbe – in Zynismus. – «WOZ Die Wochenzeitung» vom 5. März 2015

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Ende Jahr soll eine Uno-Konferenz in Paris schaffen, was 2009 in Kopenhagen scheiterte: ein Abkommen zum Klimawandel. Bis Ende März müssen die Staaten darlegen, wozu sie sich im Rahmen eines solchen Abkommens verpflichten wollen. Das hat Bundesrätin Doris Leuthard für die Schweiz nun getan. Damit legt die Schweiz ihre Karten als erstes Land auf den Tisch. Man wolle dadurch «andere Länder beeinflussen und einen Standard setzen», sagt das Bundesamt für Umwelt (Bafu) gegenüber der WOZ. Tatsächlich setzt die schweizerische Eingabe Marken. Bezüglich  Zynismus.


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Mein neues Buch: erste Rezension von Radio SRF

2/21/2015

 
Pascal Biber, Wissenschaftsredakteur von Radio SRF, hat mein Buch »Fortschrittsgeschichten« im »Wissenschaftsmagazin« vom 21. Februar 2015 auf Radio SRF rezensiert: 
http://www.srf.ch/wissen/technik/fetisch-innovation

Auspeitschen. Menschenfreundlich

2/18/2015

 
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Was, wenn das Sklavenproblem so «gelöst» worden wäre, wie wir heute das Klimaproblem «lösen»? – Ein Gedankenexperiment im «Tages-Anzeiger» und «Bund» vom 17. Februar 2015


BildQuelle: Wikimedia
Ende 2015 soll die UNO-Klimakonferenz in Paris schaffen, was vor sechs Jahren in Kopenhagen misslang: ein Klima­abkommen, das den Klimawandel stoppt. Anfang 2015 jährte sich zum 150. Mal die offizielle Abschaffung der Sklaverei durch den US-Kongress.

Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Doch es gibt Parallelen: Eine wirksame Klimapolitik müsste den Weg aus der Nutzung der wichtigsten Energierohstoffe weisen – Öl, Kohle und Gas. Der US-Kongress verbot 1865 die Nutzung einer entscheidenden Energiequelle der industriellen Revolution – der menschlichen Zwangsarbeit(1). Und genauso, wie heute das – CO2 verursachende – Erdöl im Zentrum der Weltwirtschaft steht, bildete die – von Sklaven produzierte – Baumwolle das Rückgrat des frühen Industriekapitalismus.(2)

Eine wirksame Klimapolitik muss mächtige wirtschaftliche Interessen überwinden. Auch die Abschaffung der Sklaverei setzte sich gegen starke wirtschaftliche Interessen durch: Die Sklaverei war vor 150 Jahren höchst profitabel. Aber während damals die Argumente der Menschlichkeit siegten, dominiert heute das Argument der – kurzfristigen – Wirtschaftlichkeit über den Erhalt der Lebensgrundlagen. Das hat damit zu tun, dass ein Grossteil der Politik bis heute der Maxime folgt, die Margaret Thatcher so formulierte: «Es gibt keine Alternative.»

Was wäre geschehen, wenn man im 19. Jahrhundert so gedacht hätte? Und die Sklaverei weiter so behandelt hätte, wie man heute das Klimaproblem angeht? Eine Fabel.

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Die Mobilität nimmt ab, nicht zu

2/12/2015

 
Interview mit der Philosophin Eva Schiffer und dem Journalisten Marcel Hänggi in der Zeitschrift «Tec21» vom 12. Februar 2015

BildNarren nennen es «Mobilität»
Der gegenwärtige Verkehr ist hochgradig dysfunktional: Immer mehr zurückgelegte Kilometer schränken die Mobilität der Menschen immer weiter ein. Das ist offensichtlich – wenn man hinschaut, statt in vorgespurten Kanälen zu denken.

> zum Interview (externer Link)

Fortschrittsgeschichten. Am 19. Februar im Buchhandel

2/4/2015

 
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Dass die menschliche Zivilisation ihren eigenen Untergang bewirkt, ist im frühen 21. Jahrhundert von einem bloß möglichen zu einem wahrscheinlichen Szenario geworden. Techniken befähigen den Menschen, die Zusammensetzung der Atmosphäre zu verändern, Böden zu zerstören, Städte platt zu bomben. Aber Technikfeindschaft ist keine Option. Denn wir Menschen, deren Zukunft es zu erhalten gilt, sind technische Wesen durch und durch. Der Mensch ist Mensch, seit und indem er Werkzeuge benutzt und herstellt. Es geht darum, zu einem zukunftsfähigen Umgang mit Technik zu finden.

Damit dies gelingt, braucht es eine realistische Wahrnehmung von Technik und technischem Wandel. Eine Wahrnehmung, die in Technik mehr sieht als nur technische Artefakte, in technischem Wandel mehr als eine Aneinanderreihung von »Innovationen«. Dieses Buch will eine solche Wahrnehmung entlang von zwölf »Fortschrittsgeschichten« versuchen.

Das Buch erscheint am 19. Februar im S. Fischer-Verlag in der Reihe »Entwürfe für eine Welt mit Zukunft« der Stiftung Forum für Verantwortung.

Hier gibt's eine Inhaltszusammenfassung.

Rezensionsexemplare bestellen Sie bitte bei Heidi Borhau vom Fischerverlag.

Zur aktuellen Parlamentsdebatte über die «Energiewende»

11/27/2014

 
«Bitte radikaler! Bitte liberaler!» Die bundesrätliche Energiestrategie ist ein Strauss, kein Wurf (und hier sei angefügt: Die parlamentarische Beratung dürfte diesen Umstand kaum verbessern). Mein Kommentar in der WOZ vom 4. Oktober 2012

«Zu stark, zu schwach». Warum die Energiestrategie 2050 scheitern wird. Was nötig wäre. Wie eine liberale Energiepolitik aussähe. Und warum der Energieartikel der Bundesverfassung, richtig verstanden, eigentlich genügen sollte. Mein Kommentar im «Magazin» vom 16. März 2013.

Meine Vernehmlassungsantwort auf den bundesrätlichen Entwurf zur Energiestrategie 2050 vom 21. November 2012.

«Ausgepowert. Das Ende des Ölzeitalters als Chance». Mein Buch von 2011 zur Frage, was Energie gesellschaftlich bewirkt. Immer noch lieferbar. Immer noch aktuell. 

«Die unheimlichen Ökologen: Sind zu viele Menschen das Problem?»

8/20/2014

 
Das Buch zur Ecopop-Initiative von Balthasar Glättli und Pierre-Alain Niklaus, mit Gastbeiträgen von Geert van Dok, Marcel Hänggi, Shalini Randeria, Annemarie Sancar, Leena Schmitter, Peter Schneider. 

Mein Beitrag zum Buch:
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I = PAT – Formel und Fetisch

Kommen Sie mit, treten Sie ein! Es gibt ein Kinderfest, und Sie sind eins von zehn geladenen Kindern. Es gibt Kuchen.
Das dickste Kind trifft zuerst ein und stopft sofort ein Drittel des Kuchens in sich hinein. Das zweite Kind schnappt sich halb so viel wie das erste, das dritte bis fünfte je ungefähr ein Zehntel des ganzen Kuchens, und die verbleibenden Kinder prügeln sich um die die Brosamen (wählen Sie selbst, welches Kind Sie sein wollen!). Das Verhalten der Kinder widerspiegelt grob die Verteilung der natürlichen Ressourcen unter der Weltbevölkerung.(1) Aber keine Sorge: Der Gastgeber hat noch jedes Jahr einen größeren Kuchen gebacken, und so gibt es auch für Kind Nr. 7 bis Kind Nr. 10 die Hoffnung, eines Tages richtig doll essen zu können.

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Was treiben die ProfessorInnen?

7/11/2014

 
Nebenbeschäftigungen von HochschulprofessorInnen: Die Eidg. Finanzdelegation will mehr Transparenz. – «WOZ Die Wochenzeitung» vom 10. Juli 2014

Es bewegt sich etwas in der Schweizer Hochschulpolitik. Lange war es einfach nur erwünscht, dass sich die Hochschulen stärker um Kontakte mit der Privatwirtschaft bemühen: Das entlastet den Staatssäckel und bringt wertvolle Kontakte. Dass auch Risiken damit verbunden sind, hat die Politik lange Zeit ausgeblendet.

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Ein bisschen Taschengeld

6/29/2014

 
Nebenbeschäftigungen von ETH-ProfessorInnen – «WOZ Die Wochenzeitung» vom 26. Juni 2014

Als die WOZ erfolgreich die Herausgabe von Verträgen der beiden ETHs mit Lehrstuhlstiftern verlangte (siehe WOZ Nr. 19/2014), wollte sie noch mehr wissen: Das Akteneinsichtsgesuch umfasste auch Listen von Nebenbeschäftigungen, die die ProfessorInnen beider ETHs gegenüber ihrer Schulleitung deklariert haben. Nun liegen die Listen vor.

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Die Wissenschaft soll Waren entwickeln

6/26/2014

 
Rezension von Partizipation in der Wissenschaft – Eine neue Studie belegt, wie eng verflochten Politik und Konzerninteressen in Deutschland sind – auch im Forschungs- und Bildungsbereich. – «WOZ Die Wochenzeitung» vom 26. Juni 2014

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Die Debatte, die die WOZ mit der Publikation von Sponsoringverträgen zwischen der Universität Zürich und der UBS respektive zwischen der ETH Lausanne und Nestlé angestossen hat, schien sich – oberflächlich betrachtet – darum zu drehen, wie Wissenschaft von wissenschaftsfremden Einflüssen frei gehalten werden kann. Doch die «reine» Wissenschaft hat es nie gegeben, und sie wäre auch gar nicht wünschbar: Wissenschaft findet in der Gesellschaft statt und trägt dazu bei, gesellschaftliche Probleme zu lösen – oder zu verschärfen.

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Wissenschaftskritik ohne Wissenschaftsfeindlichkeit

6/25/2014

 
Andreas Hirstein, Wissenschaftsredaktor der NZZ am Sonntag, plädierte im Bulletin des Schweizerischen Klubs für Wissenschaftsjournalismus vom April gegen kritischen Wissenschaftsjournalismus. Hirsteins Editorial ist eine Bankrotterklärung: eine Replik. – Bulletin des Schweizerischen Klubs für Wissenschaftsjournalismus Nr. 2 (Juni) 2014. 

«Wenn Journalisten die Qualität einer Forschungsarbeit kritisieren, wird es sehr schnell peinlich», schrieb Kollege Andreas Hirstein im letzten Bulletin. «Relevant ist diese Kritik für den Wissenschaftsbetrieb nicht, wahnsinnig originell auch nicht und der Realität in den Labors wird sie nicht gerecht. Dafür ist sie billig und ziemlich klugscheisserisch und sie trifft fast nie den Kern.»
Es ist leicht, Beispiele zu finden, die Andreas Recht geben – ich denke an die Legion der Klimawandel-Zweifler. Und für Ausfälle à la «Weltwoche» («Vor diesen Professoren wird gewarnt» im Herbst 2012 oder jüngst: «Propaganda Academica») würde ich gröbere Wörter brauchen als «klugscheisserisch» – hier übt sich die «Weltwoche» in dem, was unser amerikanischer Kollege Chris Mooney für sein Land «The Republican War on Science» (Cambridge MA: Basic Books, 2005) nennt. 
Aber setze ich mich zwangsläufig mit Wissenschaftsfeinden ins selbe Boot, wenn ich Wissenschaft kritisch begleite und ihre Qualität bewerte?

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    Autor

    Marcel Hänggi
    ​ 
    M.A. | Gymnasiallehrer | Journalist | Buchautor 
     
    ​Zürich


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